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Willingness to pay for and property rights beliefs on river water quality improvements in Central Chile - an application of the Choice Experiment method

Zahlungsbereitschaft und Vorstellungen über das Eigentumsrecht von Verbesserungen der Wasserqualität in Central Chile - Eine Anwednung der Choice-Experiment Methode

von Carlos Alberto Huenchuleo Pedreros
Dissertation
Datum der mündl. Prüfung:2011-07-12
Erschienen:2011-11-24
Betreuer:Prof. Dr. Rainer Marggraf
Gutachter:Prof. Dr. Rainer Marggraf
Gutachter:Dr. Pablo Villalobos Mateluna
crossref-logoZum Verlinken/Zitieren: http://dx.doi.org/10.53846/goediss-1833

 

 

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Name:huenchuleo.pdf
Size:1.86Mb
Format:PDF
Description:Dissertation
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Zusammenfassung

Englisch

Although significant improvements have been achieved in past years, river water quality in Chile is still poor in some places. In particular, the negative effect of pulp mil wastewater on river water quality has received significant attention. Studies indicate that th
Keywords: river water quality; choice experiment; willingness-to-pay; Coase theorem; Chile

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Obwohl es in den letzten Jahren signifikante Fortschritte gab, ist die Flusswasser Qualität in Chile immer noch niedrig. Im Besonderen lag ein verstärkter Augenmerk auf die Wasserverschmutzungen von Zellstofffabriken. Untersuchungen ergaben, dass das Wasser flussabwärts von den Fabriken besonders verschmutzt ist. Um dies weiter zu erforschen zeige ich hier die Resultate eines Entscheidungsexperiments (CE). Das CE wurde dahingehend gestaltet wurde, von den Befragen die Präferenz von Wasserqualitätsattributen, die von den Abwässern der Fabriken in Centralchile entstehen, herauszufinden. Wir haben dabei das Verschmutzungsrisiko und die Effekte der Wasserqualität auf gefährdete Arten und die Erträge von lokalen Fischereien untersucht. Darüber hinaus haben wir die Vorbedingungen die Entscheidungen abhängig von der Verteilung der Besitzrechte ( Industrie zahlt gegenüber Bürger zahlen ) auf die gewählten Umweltmaßnahmen haben, untersucht.Alle drei Attribute und das Wer zahlt -Kriterium zeigten sich als gute Prädiktoren (P>0.001) für die spätere Entscheidung. Die mittlere Zahlungsbereitschaft für ein Szenario, das eine beträchtliche Verbesserung der Wasserqualität zur Folge hatte, lag bei ~13 USD/Haushalt/Jahr. Attribute, die Verhalten, Sozialpsychologie und Faktoren wie Fairness stärker berücksichtigten, verbesserten das Modellergebnis. Die meisten Befragten waren bereit unter dem Industrie zahlt -Szenario für eine restriktivere Politik zu zahlen, bei der sich die Regierung für eine verstärkte Reduktion der Abwässer der Fabriken einsetzte. Dagegen erklärte sich nur eine Minderheit, unter dem Bürger zahlt -Szenario bereit, die Industrie für eine Klärung der Abwässer zu bezahlen.Die Ergebnisse schließen eine Lücke in der Bewertung von Chiles Grundwasserreserven und leisten einen Beitrag zu den wissenschaftlich interessanten, aber international kaum beachteten Bewertungsstudien für Entwicklungsländer. In Hinblick auf den Einfluss auf Chiles Wasserpolitik, zeigt sich das immer mehr Menschen der freien Marktwirtschaft verschreiben. Jedoch zeigte sich, dass die Befragen das Industrie zahlt -Szenario stärker bewerteten.
Schlagwörter: Flusswasserqualität; Entscheidungsexperiment; Zahlungsbereitschaft; Coase-Theorem; Chile
 

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