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Die ökologische Bedeutung von Hecken für Vögel

I. Das Heckenprogramm der deutschen Vogelwarten - Netzfang und Revierkartierung zur Erfassung populationsdynamischer und reproduktionsbiologischer Aspekte in einem anthropogen geformten Lebensraum
II. Populationsbiologische Bedeutung von Hecken für Vögel in der Kulturlandschaft

dc.contributor.advisorBairlein, Franz Prof. Dr.de
dc.contributor.authorBarkow, Andreasde
dc.date.accessioned2012-04-16T14:46:29Zde
dc.date.available2013-01-30T23:50:31Zde
dc.date.issued2002-04-17de
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-ABE8-1de
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.53846/goediss-94
dc.description.abstractHecken sind kulturhistorisch und landschaftsästhetisch bedeutsame Elemente unserer Kulturlandschaft und sind in Ermangelung von natürlichen Lebensräumen für viele Tier- und Pflanzenarten wichtige Lebensräume geworden. Die Bedeutung von Hecken für Vögel als Rast- und Schlafplatz, Schutz- und Fluchtraum, Nahrungshabitat und Brutbiotop ist unbestritten. Es ist jedoch vergleichsweise wenig darüber bekannt, ob Hecken den sich ansiedelnden Vögeln eine ausreichende Reproduktion ermöglichen. Ein hoher Räuberdruck aufgrund der linearen Struktur, die häufig intensive Nutzung angrenzender Nutzflächen und regelmäßige Pflegemaßnahmen könnten den Bruterfolg von Singvögeln erheblich vermindern. Es war deshalb Ziel dieser Arbeit, heckentypische Vogelarten und deren Dynamik sowie die speziellen brutökologischen Bedingungen in Hecken vergleichend zu untersuchen. Der Arbeit liegen zwei Studien zu Grunde: Das gemeinsame Heckenprogramm" der deutschen Vogelwarten (1994-1998) und eine Freilandstudie zur Brutökologie von Heckenvögeln in der Kulturlandschaft um Göttingen (1998-2000). Im Heckenprogramm wurden 33 Hecken untersucht. Die zur Brutzeit anwesenden Vogelarten wurden durch standardisierten Netzfang mit konstantem Aufwand" ermittelt. Damit können Bestandsveränderungen dokumentiert werden, und über das Verhältnis von Jung- zu Altvögeln kann der jährliche, relative Bruterfolg erfasst werden. Dieser kann zur Bewertung der Habitatqualität in den untersuchten Gebieten benutzt werden. Darüber hinaus wurde der Brutvogelbestand mit der Methode der Revierkartierung ermittelt und mit Heckenstrukturen in Beziehung gesetzt. In der Brutzeit wurden insgesamt über 30.000 Erstfänge von 89 Vogelarten erfasst. Über 90% dieser Gesamtfangsumme entfielen auf 38 heckentypische Vogelarten. Die häufigsten adulten Fänglinge waren Mönchsgrasmücke (13,3%) und Zilpzalp (11,2%). Von den typischen Charaktervögeln halboffener Feldfluren in der Kulturlandschaft sind nur Dorngrasmücke (4,4%), Goldammer (3,7%) und Feldsperling (2,3%) unter den häufigsten 20 Arten vertreten. Neuntöter (0,8%), Gartenrotschwanz (0,5%) und Bluthänfling (0,2%) sind bereits sehr seltene Bewohner von Hecken geworden, weitere Singvogelarten wie Grauammer, Raubwürger und Ortolan konnten weder durch Fang noch durch Kartierung an den untersuchten Hecken festgestellt werden. Die meisten der häufigen Arten gehören zu anpassungsfähigen Bewohnern lichter Waldhabitate und Waldrandzonen, z.B. Gartengrasmücke, Grünling, Rotkehlchen und Amsel (alle um etwa 6% Anteil). In älteren Hecken (>20 Jahre) fanden sich deutlich mehr Vögel als in jüngeren Strukturen. Für Breite, Höhe und Gehölzdichte der Hecken wurden keine Präferenzen über den Gesamtbestand der Fänglinge gefunden, artspezifisch ergaben sich aber doch Zusammenhänge. So bevorzugt die Nachtigall mittelalte, breite und vergleichsweise niedrige Hecken, das Rotkehlchen alte, geschlossene und hohe Hecken. Neuntöter finden sich vornehmlich in lückigen und recht schmalen Hecken, während Sumpfrohrsänger vorzugsweise in lückigen und niedrigen Hecken vorkommen. Der relative Bruterfolg" war in den Jahren 1995, 1997 und 1998 am höchsten und in den genannten Jahren annähernd konstant. 1996 war ein Jahr mit insgesamt schlechtem Bruterfolg. Sowohl Waldarten wie Mönchsgrasmücke und Amsel, als auch Bewohner halboffener Kulturlandschaften wie Dorngrasmücke und Goldammer, zeigten alle einen Tiefpunkt ihrer Produktivität in diesem Jahr. In einer Feldstudie bei Göttingen wurden die Habitatpräferenzen heckenbrütender Vogelarten und deren Reproduktionserfolg ermittelt. Die Hecken wurden anhand von 12 Parametern, die sowohl die Hecke selbst als auch deren Umgebung berücksichtigen, beschrieben und mit den jeweils erfassten Brutvogeldichten in Beziehung gesetzt. Es zeigte sich, dass die Breite einer Hecke und die Anzahl der Überhälter (durch die Hecke gewachsene Bäume) positiv auf die Abundanz wirkt. Damit drückt sich ein enger Zusammenhang zwischen Brutvogeldichte und Gehölzvolumen einer Hecke aus. Dieser ist jedoch vor allem durch die häufigeren und eher waldtypischen Arten (z.B. Amsel, Zilpzalp, Mönchsgrasmücke, Singdrossel, Buchfink) bestimmt. Hecken bieten jedoch auch vielen gefährdeten Arten Lebensraum, die andere Habitatansprüche haben. Diese gilt es bei Vorschlägen für ein Management von Hecken mit zu berücksichtigen. In besonderer Weise besteht hier bei der Analyse des Einflusses der umgebenden Landschaft und der Intensität ihrer Nutzung Forschungsbedarf. Prädation ist die häufigste Ursache für Nestverluste. Die Anteil der durch Prädation verlorenen Nester ist aber von Art zu Art unterschiedlich. Die Mehrzahl der Waldarten erleidet hohe Brutverluste. Bei Amsel und Singdrossel gehen 70-80 % der Bruten durch Prädation verloren. Bei bodennah brütenden Arten wie Dorngrasmücke und Zilpzalp sind diese Verluste mit <30 % am geringsten. Der Prädationsdruck ist zu Beginn der Brutzeit sehr hoch und wird ab Juni deutlich geringer. So beträgt der durchschnittliche Anteil erfolgreicher Bruten im April und Mai nur wenig mehr als 20 %, während es im Juni und Juli mit 57 % deutlich mehr sind. Das kommt vor allem spät brütenden Arten zu Gute. Unter Berücksichtigung der jährlichen Mortalität und der Anzahl an Jahresbruten stellen Hecken für Drosseln ein Habitat ohne ausreichende Fortpflanzung dar (sog. Sink-Habitat), für Goldammer und Dorngrasmücke sind Hecken dagegen ein Lebensraum mit hinreichender Reproduktion (Source-Habitat). Zur Aufklärung der Prädationsursachen wurden grasmückenähnliche Kunstnester aufgestellt und mit Wachteleiern bestückt. Einige Nester wurden mit einer Kamera ausgestattet, wodurch die Nesträuber erfasst werden konnten. Im April-Mai wurden 18 von 22 Nestern von der Elster, im Juni-Juli 14 von 19 dagegen vom Eichelhäher ausgeraubt. In einer Analyse der Neststandortparameter zeigte sich, dass das Risiko für Nester in einer Hecke ausgeraubt zu werden hoch ist, wenn (i) die Wegedichte hoch ist, (ii) die Entfernung zum nächsten Wald groß ist und (iii) wenn der Gebüschmantel der Hecke schmal ist. Neben Prädation waren Störungen (Nest verlassen, Eier noch im Nest) und frühe Mahd der Randstreifen die wichtigsten Verlustursachen an echten' Nestern. Auf anthropogen bedingte Störungen wurden bei Goldammer und Dorngrasmücke etwa 12 % und bei der Heckenbraunelle 7 % der Nestverluste zurückgeführt. Das Ausmähen von Nestern ist bei der Dorngrasmücke (24 % aller Verluste), bei Mönchs- und Gartengrasmücke (14 %) und bei der Goldammer (7 %) eine weitere bedeutsame Verlustursache von Vogelbruten, die auf menschliches Handeln zurückzuführen ist. Fazit Hecken werden in hoher Anzahl und Diversität von Vögeln genutzt. Die brutökologische Bedeutung von Hecken hängt zum einen stark von der Ausprägung der Heckenstruktur an sich, zum anderen aber auch in hohem Maße von der unmittelbaren Landschaftsumgebung ab. Waldarten können vielfach unabhängig von der Nutzungsintensität angrenzender Landwirtschaftsflächen in den Hecken siedeln, was Bewohnern von natürlichen halboffenen Lebensräumen (z.B. frühe Sukzessionsstadien von Waldhabitaten, Brand- oder Überflutungsflächen, trockene und nährstoffarme Lebensräume) teilweise nicht gelingt, da sie zum Nahrungserwerb auch von der Gestaltung der Heckenumgebung abhängen. Die Linearität von Hecken verlangt von den Brutvögeln besondere Anpassungen, vor allem in Bezug auf Prädation. Weitere Gefahren für Bruten bestehen durch das Ausmähen der Nester und Störungen, weil Hecken vielfach von Wegen gesäumt sind, die gerade zur Brutzeit oft genutzt werden. Hierauf muss bei der Anlage und Pflege von Hecken besonders geachtet werden. Ansonsten besteht die Gefahr, dass Hecken zwar von Vögeln besiedelt werden, ihr anschließender Bruterfolg aber unzureichend ist. Damit könnten solche Hecken zu ökologischen Fallen" werden.de
dc.format.mimetypeapplication/pdfde
dc.language.isogerde
dc.rights.urihttp://webdoc.sub.gwdg.de/diss/copyrdiss.htmde
dc.titleDie ökologische Bedeutung von Hecken für Vögelde
dc.title.alternativeI. Das Heckenprogramm der deutschen Vogelwarten - Netzfang und Revierkartierung zur Erfassung populationsdynamischer und reproduktionsbiologischer Aspekte in einem anthropogen geformten Lebensraum <br>II. Populationsbiologische Bedeutung von Hecken für Vögel in der Kulturlandschaftde
dc.typedoctoralThesisde
dc.title.translatedThe ecological importance of hedges on population dynamics of songbirdsde
dc.contributor.refereeMühlenberg, Michael Prof. Dr.de
dc.date.examination2001-10-31de
dc.subject.dnb570 Biowissenschaften, Biologiede
dc.description.abstractengFrom historical and esthetical point of view, hedges are important features in our cultured landscape. Many species of native animals and plants maintain largest parts of their population only in hedges, while there is a lack of origin habitats for these species. For birds hedges provide roosting and sleeping sites, shelter from unfavourable weather conditions and predators, and hedges are habitats for feeding and breeding. But there is still poor knowledge about the reproduction of birds in hedges: Does breeding success compensate mortality in linear structured hedgerow landscapes? If not, what are the reasons for nest losses? Are there differences between species? How can we judge -from a birds perspective- if a hedge is suitable or not? And finally: What can be done to improve the situation? Do we have to focus on hedgerow management or on the land-use practice in the surrounding landscape? This two-part study aimed at the recording of population dynamics in hedges and the very particular conditions as a breeding habitat for songbirds: The "German Hedgerow Programme" (1994-1998) was organised to investigate the importance of hedges to breeding birds by standardised mistnetting with constant effort. This programme was supported by a study that analysed the coherence between breeding bird density and the structures of hedges including the surrounding landscape. The breeding success of selected species was recorded to calculate population development. This part of the study was conducted between 1998-2000 near Göttingen, Lower Saxony, Germany. In the "German Hedgerow Programme" 23 ringer teams have been involved with 33 sites investigated. Constant-Effort-Site method (CES) was used between April to the middle of August. This method records the number of breeding birds and renders breeding success by relating juveniles and adults. Over a period of years this enables to record changes in single bird species populations and their reproduction. Breeding bird density additionally was recorded by territory mapping. Furthermore these findings were correlated with habitat parameters like hedge length, width and height, seam of herbs, age, density of wooden plants, and also surrounding landscape features and land-use practice. There was a total of 30,000 birds ringed. From 89 species recorded, 38 were typical hedge-breeders, which amounted more than 90%. Most common species were Blackcap (13.3%) and Chiffchaff (11.2%). Only three species, which are characteristic for semi open countryside habitats, were found among the first 20 species of highest abundance: Whitethroat (4.4%), Yellowhammer (3.7%), and Tree Sparrow (2.3%). Most of the common specimen belong to inhabitants of forest habitats including edges and clearcuts, e.g. Garden Warbler, Greenfinch, Robin, and Blackbird. The highest number of birds was recorded in older hedges (>20 years). Hedge width, height and density of bushes had no influence on the total number of birds, but species specific coherence was found: Nightingale prefers broad hedges of middle age and relatively low height. Robin was frequently recorded in old, dense and high hedges, while Red-backed Shrike showed significantly higher abundance in hedges with gabs and not too large width. Near Göttingen the territory density was dependent of the width and the number of high trees. There is a strong coherence between the number of breeding pairs and the volume of hedges. This is determined by a high number of common species typical for forest habitats. Predation is the main cause for nest losses. But the percentage of nest loss depends on the species. Most forest birds suffer from high predation rates. In Blackbird and Song Thrush 70-80% of all nests were lost due to predation. In species that place their nests near to the ground, like Whitethroat and Chiffchaff, predation was lowest (<30%). Predation pressure decreases within the breeding season. As a result in April and Mai only 20%, whereas in June and July 57% of all open nests were successful, so there are advantages for late breeding species. If we calculate population dynamics in consideration of mortality and the number of broods in a year, hedges provide a sink-habitat for Thrushes. Yellowhammer and Whitethroat produce enough offspring to compensate natural mortality, so to them hedges are source-habitats. In order to detect the causes of predation, artificial nests, similar to Warbler-species, were exposed. Nests were baited with quail eggs and equipped with a camera to determine predators. In April and Mai 18 of 22 nests were predated by Magpie, and Jay was found at 14 of 19 nests depredated in June and July. An analysis of nest-site characteristics showed that the risk of nest predation for an artificial nest increases, if (i) the density of paths is high, (ii) the distance to the next forest increases, and of (iii) the row of bushes is narrow. In active nests anthropogenic disturbances (nest deserted, eggs still in nest) and an early mowing of the seams of herbs, adjacent to hedges, was another main cause for nest failures. Disturbances were detected in almost 12% of nest failures in both, Yellowhammer and Whitethroat and in 7% of Dunnock failures. Early mowing caused 24% of all nest losses in Whitethroat, 14% in Garden Warbler and Blackcap, respectively and 8% in Yellowhammer. Conclusion Birds inhabit hedges in a great density and diversity. The ecological value for hedge breeding birds depends on the hedge structure, but also on the surrounding landscape. Forest birds breed in hedges independently from intensity of adjacent land-use practice, which is not possible for birds of naturally semi open habitats (e.g. early succession stages in woodlands, burned or flooded areas, dry and poor soil habitats), because food supply in these species can be affected by adjacent land-use practice, e.g. intensive farmland management. Woodland species might increase the abundance and diversity of birds in hedges, if a hedge is broad and with numerous trees. But for the protection of farmland birds it is much better to promote a great variety of different hedges in different habitat types in a great number. The linearity of hedges demands special adaptations in birds, in particular in terms of predation. Early mowing and anthropogenic disturbances threaten broods, for as hedges are often combined with paths, which were frequently used, especially in the breeding period. This has to be taken into consideration when hedges are planned and managed. Otherwise hedges might be inhabited by a great variety and number of birds, but these fail in breeding. This brings hedges at risk to serve birds as "ecological traps".de
dc.contributor.coRefereeSchaefer, Matthias Prof. Dr.de
dc.contributor.thirdRefereeDierschke, Hartmut Prof. Dr.de
dc.title.alternativeTranslatedI. The German Hedgerow Programme - Mistnetting and territory mapping in hedges <br>II. Population dynamics of songbird breeding populations in a cultured landscapede
dc.subject.topicMathematics and Computer Sciencede
dc.subject.gerSingvögelde
dc.subject.gerHeckende
dc.subject.gerKulturlandschaftde
dc.subject.gerPopulationsökologiede
dc.subject.gerPopulationsdynamikde
dc.subject.gerHabitatqualitätde
dc.subject.gerHabitatstrukturde
dc.subject.gerBruterfolgde
dc.subject.gerPrädationde
dc.subject.gerStörungende
dc.subject.gerStandardisierter Netzfangde
dc.subject.gerRevierkartierungde
dc.subject.gerNestersuchede
dc.subject.gerKunstnesterde
dc.subject.gerLandschaftspflegede
dc.subject.gerLandnutzungde
dc.subject.gerBiotopmanagementde
dc.subject.engPasserinesde
dc.subject.enghedgesde
dc.subject.engfarmlandde
dc.subject.engpopulation ecologyde
dc.subject.engpopulation dynamicsde
dc.subject.enghabitat qualityde
dc.subject.engsink and sourcede
dc.subject.enghabitat structurede
dc.subject.engbreeding successde
dc.subject.engpredationde
dc.subject.engdisturbancede
dc.subject.engstandardised mistnettingde
dc.subject.engCESde
dc.subject.engterritory mappingde
dc.subject.engnest controlde
dc.subject.engartificial nestsde
dc.subject.englandscape ecologyde
dc.subject.england-use practisede
dc.subject.enghabitat managementde
dc.subject.bk43.31 Naturschutzde
dc.subject.bk42.65 Tierökologiede
dc.subject.bk42.83 Avesde
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:7-webdoc-1118-5de
dc.identifier.purlwebdoc-1118de
dc.affiliation.instituteBiologische Fakultät inkl. Psychologiede
dc.subject.gokfullWXR 300: Populationsökologie und Populationsdynamik {Zoologie}de
dc.subject.gokfullWN 000: Ökologie {Biologie}de
dc.subject.gokfullWS 000: Naturschutz und Naturschutzgebiete, Artenschutz {Biologie}de
dc.subject.gokfullWYX 800: Aves {Zoologie, Vertebrata}de
dc.identifier.ppn360490263


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