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The butterfly community of a managed West African rainforest: patterns of habitat specificity, diversity, stratification and movement.

dc.contributor.advisorMühlenberg, Michael Prof. Dr.de
dc.contributor.authorFermon, Heleende
dc.date.accessioned2012-04-16T14:46:42Zde
dc.date.available2013-01-30T23:50:27Zde
dc.date.issued2002-09-30de
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-ABF6-3de
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.53846/goediss-108
dc.description.abstractMit Hilfe von Köderfallen, standardisierten Transektbegehungen und Point Distance Sampling wurde die Tagfalterzönose eines nach starkem Holzeinschlag bewirtschafteten Regenwaldes im südöstlichen Côte d"Ivoire, Westafrika, untersucht. Die Untersuchungsfläche innerhalb des 22.000 ha großen Bossematié-Waldes umfaßte drei unterschiedliche Waldplots: eine Baumplantage (15 ha), einen zur selektiven Zielbaumförderung aufgelichteten Waldplot (30 ha) und einen sich natürlicherweise regenerierenden Wald (30 ha) als Kontrolle. Die Auswirkungen des lokalen Waldmanagements auf die Schmetterlingsgemeinschaft wurde untersucht. Der Schwerpunkt lag dabei auf den mit standardisierten Köderfallen erfaßbaren, fruchtsaugenden Nymphaliden. Bisher sind 263 Tagfalterarten für den Bossematié Wald nachgewiesen worden, der geschätzte Artenreichtum beträgt insgesamt c. 500. Die Zönose des Bossematiés besteht noch hauptsächlich aus Arten charakteristisch für die Regenwaldzone, mit nur einem kleinen Anteil an Savannenarten, und ist der des weniger gestörten, aber ebenfalls durch Holzeinschlag genutzten Bia-Nationalparks sehr ähnlich. Es wurden 28 Oberguinea-Endemiten gefunden, sowie eine Nymphaliden-Art (Bebearia dallastai), die lokal endemisch ist. Vier Schmetterlingsarten, charakteristisch für intakte Wälder und im nahe gelegenen Bia-Wald häufig vertreten, wurden nicht im Bossematié-Wald gefunden. Die tägliche Fangraten an Nymphaliden waren insgesamt sehr hoch in Vergleich zu ähnlichen Studien. Im Vergleich geringere Abundanzen zeigten aber verschiedene Arten, die eine beschränkte geographische Verbreitung sowie Spezialisierung auf bestimmte larvale Ressourcen (Sträucher oder Lianen des Unterwuchses) aufwiesen, die jedoch in anderen, weniger gestörten, Wäldern sehr häufig vertreten sind. Dieses impliziert die (fortwährende) lokale Abnahme und den potentiellen Verlust spezialisierter Waldarten durch menschliche Störung. Der (Nymphaliden-)Artenreichtum eines 3 Kilometers entfernten, 6 ha kleinen Waldrestes lag bei nur der Hälfte des eines ähnlich großen Plots innerhalb des Bossematiés: in diesem kleinen isolierten Waldfragment waren Arten der Satyrinae, deren Larven auf Gräser spezialisiert sind, dominant, während viele Arten der Nymphalinae, deren Wirtpflanzen zu den Unterwuchs-Sträuchern gehören, und Charaxinae fehlten. Insgesamt wurden auf 75 ha 123 Arten der Nymphalidae in 8,400 Individuen gefangen während 996 Fangtagen innerhalb einer Trockenzeit und zweier Regenperioden. Es gab markante Schwankungen der Nymphaliden-Häufigkeit und Diversität zwischen den verschiedenen Jahren und Jahreszeiten, mit einer Dominanzverschiebung von Satyrinae in der Trockenzeit hin zu den Nymphalinae in beiden Regenperioden. Die Punktdiversität war am höchsten während der Regenperiode 1997, etwas kleiner während der Trockenzeit 1996 und am niedrigsten während der Regenzeit 1996. Der akkumulierte Artenreichtum war am größten in, und insgesamt vergleichbar zwischen, der Trockenzeit 1996 und der Regenzeit 1997. Die Artenähnlichkeit war am höchsten zwischen den beiden Regenperioden und am niedrigsten zwischen unterschiedlichen Jahreszeiten in unterschiedlichen Jahren. Die Variabilität in der Abundanz und Diversität der Nymphalidae hing mit der kleinräumigen Variabilität der Vegetationstruktur (Waldsukkzessionsstadien) an jedem Fallenstandort zusammen. Akkumulierter Artenreichtum und Gesamthäufigkeit schienen mit der Reife der Fallen-Standorte abzunehmen, die Unterschiede waren am deutlichsten während der Trockenzeit. Für insgesamt 33 Nymphaliden-Arten gab es eine signifikante Korrelation zwischen Fangfrequenz und Waldsukkzession. Kronenbewohner (besonders unter den Charaxinae), ebenso Nymphalinae des Unterwuchses und Satyrinae mit weiterer geographischer Verbreitung, charakteristisch für verschiedenste Waldtypen (von feucht immergrün bis zu trocken) waren signifikant häufiger in Waldlichtungen und frühen Sukkzessionsstadien. Demgegenüber waren manche Nymphalinae der Waldunterwuchsfauna, die der nasseren oder feuchten Waldregion angehören und eine eingeschränktere geographischen Verbreitung besitzen, häufiger in den geschlossenen Waldpartien. In einer Fang-Wiederfang Studie an 396 Fangtagen in der Trockenzeit wurden 1,430 Nymphaliden-Individuen markiert, und davon 540 wiedergefangen. Für die meisten Arten legten die Weibchen großere Strecken zwischen den Ködern zurück als die Männchen. Der durchschnittlich zurückgelegte Flugabstand zwischen zwei Köderfallen lag zwischen 0 m und 433 m. Flugabstände waren im Allgemeinen am größten für Arten, deren Larven an Wirtspflanzen der frühen Sukkzessionsstadien gebunden sind und charakteristisch für marginale und offene Waldhabitate sind, und am kleinsten für Schmetterlingsarten, die waldbodennah fliegen und deren Larven an Sträuchern und Kletterpflanzen des Waldunterwuchses gebunden sind. Die Vertikalstratifikation der Nymphaliden-Gemeinschaft, an 204 Fangtagen auf der 75 ha Untersuchungsfläche in der Regenperiode 1997 untersucht, trat in verschiedenen taxonomischen Ebenen auf. Arten- und Individuenzahlen nahmen mit steigender Höhe der Vegetationsschicht ab. Eine definierte fruchtsaugende Unterwuchsgemeinschaft konnte deutlich unterschieden werden von einer Mittelschicht/Kronendach-Artengemeinschaft. Die Zunahme des Anteils seltener Arten vom Boden bis in die Baumkronenregion zeigt an, daß die adulten Ressourcen (rottende Früchte) wohl eher in den höheren als den tieferen Vegetationsschichten limitierend wirken. Für verschiedene Arten schien die Vertikalstratifizierung zu korrelieren mit der Stratifizierung der larvalen Ressourcen, dem Eiablageverhalten oder der Empfindlichkeit gegenüber Veränderungen des Lichtregimes. Sowohl der akkumulierte Artenreichtum als auch die Diversitätsindizes der erfassten Nymphaliden-Gemeinschaft waren niedriger in der Kontroll-Fläche als in dem aufgelichteten Waldplot, am niedrigsten aber in der Plantage. Es gab eine signifikante, negative Korrelation zwischen der Präferenz der Arten für den unbehandelten Kontrollplot und der Größe der geographischen Verbreitung. Sechs aus neun Arten mit einer niedrigeren Fangfrequenz im aufgelichteten Wald zeigten eine Präferenz für reifere Waldsukkzessionsstadien, die meisten waren entweder Oberguinea-Endemiten oder Arten der Guinea-Congo-Waldzone. Alle fünf Arten mit höherer Fangfrequenz im aufgelichteten Waldplot zeigten eine geographisch weitere Verbreitung und waren häufiger in den jüngeren Waldsukkzessionsstadien. 10 Arten, hauptsächlich Baumkronenbewohner, allgemein verbreitete Arten, Arten der Guinea Savanne oder trockener Wälder, waren am häufigsten vertreten in den Unterwuchsfallen der Plantage. Insgesamt 17 Nymphaliden-Arten meideten die Plantage. Selektives Auflichten als Bewirtschaftungsmethode scheint vor allem Wirtspflanzen- und Habitatspezialisten mit einer engeren geographischen Verbreitung zu betreffen, und beeinflusst somit die regionale Biodiversität negativ. Sowohl Muster der Habitatwahl als auch der Diversität waren einheitlich zwischen verschiedenen Erfassungsmethoden. Standardisierte Transektfänge ergaben zusätzliche Informationen für Arten, die nicht oder weniger häufig angeködert wurden. Aber, Unterschiede in der Entdeckungswahrscheinlichkeit zwischen Waldabschnitten unterschiedlicher Vegetationsstruktur können verantwortlich sein für habitatspezifische Unterschiede in den Abundanzen mancher Arten, was durch die Ergebnisse des Distance Sampling deutlich wurde. Mobilitäts- und Stratifikationsdaten bestätigen die (negativen) Auswirkungen der Naturwaldbewirtschaftung (Selektives Auflichten zur Zielbaumförderung) auf Arten enger geographischer Verbreitung des Waldunterwuchses und erklären die Tendenzen, die für die Arten der Baumkronen-Gemeinschaft gefunden wurden. Für alle Arten waren Bewegungsparameter am größten in der Plantage. Im Vergleich zu der Kontrollfläche zeigten Arten, die als larvale Ressourcen Pflanzenarten der frühen Waldsukkzessionsstadien nutzen und charakteristisch sind für marginale und offenen Waldhabitate, kürzere Flugabstände, während Arten, die als Larven an kleinere Sträucher und Kletterer des Waldunterwuchses gebunden sind, größere Flugabstände im aufgelichteten Wald aufwiesen. Arten der Baumkrone (z.B. innerhalb der Charaxinae) legten ebenso im Kontrollwald kleinere Flugabstände zwischen den Köderfallen ab. Unter Einbeziehung der Proben, genommen in den höheren Vegetationsschichten, zeigten diese Arten auch höhere Gesamtanzahlen im unbehandelten Kontrollwald, obgleich der Vergleich mit Fangdaten die ausschließlich im Unterwuchs aufgenommen wurden, zunächst das Gegenteil andeutete. Ein Vergleich der vertikalen Verteilungsmuster der fruchtsaugenden Nymphaliden zwischen aufgelichtetem und Kontrollwald zeigte eine deutliche Zerstörung der Vertikalstratifizierung nach Auflichtung. Baumkronenarten blieben im Kontrollwald eher in den oberen Vegetationsschichten, und schienen im gestörten aufgelichteten Waldplot häufiger nach unten Richtung Waldboden zu fliegen. Die höhere Abundanz an Baumkronenarten in den Köderfallen im Unterwuchs der frühen Sukkzessionsstadien und im aufgelichteten Waldplot, ist daher eher als das Ergebnis eines systematischen Fehlers zu werten als das einer tatsächlichen Habitatpräferenz. Die Auflichtungsmethode beeinflusst deswegen nicht nur die Unterwuchs-Schmetterlingsfauna mit enger geographischer Verbreitung negativ, sondern auch verschiedene mehr weitverbreitete Arten der Baumkronen-Gemeinschaft.de
dc.format.mimetypeapplication/pdfde
dc.language.isoengde
dc.rights.urihttp://webdoc.sub.gwdg.de/diss/copyrdiss.htmde
dc.titleThe butterfly community of a managed West African rainforest: patterns of habitat specificity, diversity, stratification and movement.de
dc.typedoctoralThesisde
dc.title.translatedDie Schmetterlingszönose eines bewirtschafteten westafrikanischen Regenwaldes: Muster der Habitatwahl, Diversität, Mobilität und Vertikalstratifizierung.de
dc.contributor.refereeMühlenberg, Michael Prof. Dr.de
dc.date.examination2002-04-25de
dc.subject.dnb570 Biowissenschaften, Biologiede
dc.description.abstractengFruit trapping, standardised transect walks and point distance sampling were used to study the butterfly fauna of a managed, over-logged rainforest in south-eastern Côte d"Ivoire, West Africa. The study site within the 22,000 ha large Bossematié Forest Reserve included three different forest plots: a 15 ha tree plantation, a 30 ha thinned forest and a 30 ha regenerating control forest. The impact of the local forest management on the butterfly community was tested. The main emphasis was put on the fruit-feeding Nymphalidae, trapped with a standardised, fermenting fruit bait. 263 butterfly species are reported for the over-logged Bossematié Forest Reserve, and the estimated total species richness amounts to c. 500. The Bossematié"s butterfly community still mainly consists of true rainforest species, with only a small fraction of savannah species, and is very similar to that of the less disturbed, but equally logged Bia National Park. 28 Upper Guinean Endemics were found, as well as one nymphalid species (Bebearia dallastai) endemic to the Bossematié Region. Four butterfly species, characteristic of mature forests and abundant in the nearby Bia Reserve, were not found in the Bossematié Forest. Daily nymphalid capture rates were high compared to those known from other studies, however, the abundance of several range-restricted hostplant specialists feeding on understorey shrubs and climbers and common in other forest locations, was found to be relatively low. This implicates the (ongoing) local decline and potential loss in specialised forest species due to disturbance. The (nymphalid) species richness of a 3 km distant, 6 ha small forest remnant was only half of that found in a similar sized plot within the Bossematié"s Reserve: in this small isolated fragment, the grass-feeding species of the Satyrinae subfamily were dominating, several Nymphalinae species using understorey shrubs as hostplants, as well as Charaxinae species, were lacking. A total of 8,400 nymphalid individuals, representing 123 species, were baited during 996 trap days in a dry and two wet seasons on the 75 ha studied. There were pronounced variations in nymphalid abundance and diversity between years and seasons, with a shift in dominance from the Satyrinae in the dry to the Nymphalinae in both wet seasons. Alpha diversity was highest during wet season 1997, slightly lower during dry season 1996, and lowest during wet season 1996. Accumulated species richness seemed highest in, and comparable between, the dry season 1996 and the wet season 1997. Species similarity was highest between both wet seasons and lowest between different seasons in different years. Variation in nymphalid abundance and diversity was equally related to micro-scale variation in vegetation structure at each trap location (i.e. the four succession stages). Accumulated species richness and overall abundance seemed to decrease with habitat maturity, and differences were more pronounced during the dry season. In 33 nymphalid species, there was a significant relationship between forest maturity and capture frequency. Canopy flyers (especially among the Charaxinae), as well as understorey nymphaline and satyrine species with a wider geographical range found in various forest types (from wet evergreen to dry forests) were more abundant in gaps and early successional forest patches. In contrast, those nymphaline understorey species, centred on the wetter or moist forest zones and with a more restricted distribution, were more abundant in canopy-closed forest patches. In a mark-recapture study during 396 trap days in the dry season, 1,430 resp. 540 nymphalid individuals were marked resp. recaptured in total. In most species, females seemed to fly further than males. Average movement values ranged between 0 m and 433 m. Movement parameters were generally largest in species feeding on early successional larval hostplants characterteristic of gap and margin habitats and smaller in species characteristic of the darker forest understorey, feeding on climbers and smaller shrubs. Vertical stratification of the nymphalid community on the 75 ha study site, studied during 204 trap days of the wet season 1997, was pronounced at different taxonomic levels. Species richness and abundance decreased with increasing trap height. A defined understorey community could be separated from a distinct midstorey / canopy fruit-feeding butterfly assemblage. The increase in percentage of rare nymphalid species towards the canopy indicates that resources (rotting fruits) are more limited at higher strata than towards the forest floor. In several species, stratification patterns seemed to correlate with information on larval host-plant height or oviposition behaviour and sensitivity to light regime changes. Accumulated nymphalid species richness and diversity indices were lower in the control compared to the thinned forest, but lowest in the plantation. However, there was a significant, negative correlation between the species" preference for the control forest and the size of the species geographical range. Six out of the nine species with a lower capture frequency in the thinned forest showed preferences for mature succession stages and most of these were either Upper Guinean endemics or Guinea-Congolian-restricted species. The five species with higher capture frequencies in the thinned plot were all geographically more widespread and showed higher frequencies in younger forest succession stages. Ten species, mainly canopy specialists, ubiquitous species or species centred on the Guinea savannah / dry forests, were most abundant in understorey traps of the plantation. Seventeen more nymphalid species avoided the plantation forest. Thinning seems to affect hostplant and wet/moist forest specialists with smaller geographic ranges, thus risking loss of regional diversity. Patterns of habitat specificity and or diversity were largely consistent between sampling methods. Walk-and-capture revealed additional information in species which were not or less frequently baited but, as shown with point distance sampling data, differences in detectability between different forest vegetation structure might account for differences in encounter probabilities. Movement and stratification data confirm the (negative) impact of thinning on restricted range species of the forest understorey, and clarify trends found in higher strata species. In all species, movement parameters were largest in the plantation. Species feeding on early successional larval host-plants characteristic of gap and margin habitats showed shorter flights, whereas species feeding on climbers and smaller shrubs of the forest understorey showed larger movement in the thinned compared to the control forest. Higher strata species (e.g. within the Charaxinae) equally showed smaller movement in the control plot. Including samples taken at higher vertical strata, they also showed higher overall abundance in the control forest, although understorey sampling alone indicated the contrary. A comparison of nymphalid vertical distribution patterns between the thinned and the control forest indicated a clear disruption of stratification after thinning. Canopy species seemed to stay in the upper strata of the less disturbed control forest, and are more likely to fly down to the forest floor in the more open thinned forest. Their higher abundance in understorey traps of the early succession stages, and the thinned forest site, illustrates a sampling bias rather than a true habitat preference. Thinning might therefore not only affect the range-restricted understorey butterfly fauna, but also several more widespread species belonging to the forest canopy community.de
dc.contributor.coRefereeSchaefer, Matthias Prof. Dr.de
dc.contributor.thirdRefereeLeuschner, Christoph Prof. Dr.de
dc.subject.topicMathematics and Computer Sciencede
dc.subject.gerLepidopterade
dc.subject.gerNymphalidaede
dc.subject.gerWest Afrikade
dc.subject.gerElfenbeinküstede
dc.subject.gerSelektive Holznutzungde
dc.subject.gerSelektive Auflichtungde
dc.subject.gerNaturwaldbewirtschaftungde
dc.subject.gerRegenwaldde
dc.subject.gerFragmentierungde
dc.subject.gerVertikalstratifizierungde
dc.subject.gerMobilitätde
dc.subject.gerHabitatwahlde
dc.subject.gerDiversitätde
dc.subject.gerSaisonalitätde
dc.subject.gerTropende
dc.subject.engLepidopterade
dc.subject.engNymphalidaede
dc.subject.engWest Africade
dc.subject.engIvory Coastde
dc.subject.engselective loggingde
dc.subject.engliberation thinningde
dc.subject.engnatural forest managementde
dc.subject.engrainforestde
dc.subject.engfragmentationde
dc.subject.engvertical stratificationde
dc.subject.engmobilityde
dc.subject.enghabitat specificityde
dc.subject.engdiversityde
dc.subject.engseasonalityde
dc.subject.engtropicsde
dc.subject.bk43.31 Naturschutzde
dc.subject.bk42.65 Tiergeographiede
dc.subject.bkTierökologiede
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:7-webdoc-1153-8de
dc.identifier.purlwebdoc-1153de
dc.affiliation.instituteBiologische Fakultät inkl. Psychologiede
dc.subject.gokfullWS Naturschutz und Naturschutzgebietede
dc.subject.gokfullArtenschutzde
dc.subject.gokfullWN Ökologiede
dc.identifier.ppn35602198X


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