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Isolierung und Charakterisierung des testisspezifisch exprimierten Gens HASH der Maus

by Changkyu Oh
Doctoral thesis
Date of Examination:2000-04-27
Date of issue:2002-02-27
Referee:Prof. Dr. Wolfgang Engel
Referee:Prof. Dr. Ulrich Grossbach
crossref-logoPersistent Address: http://dx.doi.org/10.53846/goediss-659

 

 

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Name:oh.pdf
Size:1.09Mb
Format:PDF
Description:Dissertation
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Abstract

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Die Aufgabe der vorliegenden Arbeit war eine möglichst detaillierte Charakterisierung des HASH-Gens der Maus. Das HASH-Gen besteht aus 2678 Bp und beinhaltet einen offenen Leserahmen von 1290 Bp. Northern-Bot-Analysen zeigten, daß das HASH-Gen im Testis exprimiert ist, und zwar mit drei Transkripten (2.6 Kb, 1.8 Kb und 1.2 Kb). Es konnte auch eine schwache Expression des 2.6 Kb Transkripts in Ovar, Placenta, Thymus und Gehirn nachgewiesen werden. Bei weiteren Expressionsuntersuchungen konnte gezeigt werden, daß die zwei kleineren HASH-Transkripte erst in haploiden Keimzellen exprimiert werden, während das große Transkript nur in somatischen Geweben nachweisbar ist. Mit Hilfe der 'whole mount'-in situ-Hybridisierung konnte nachgewiesen werden, daß das HASH-Gen hauptsächlich im dorsalen Neuralrohr und in den Somiten bei 9.5- und 10.5-Tage alten Embyonen exprimiert ist. Mit Hilfe der RT-PCR und der Northern-Blot-Analysen konnte gezeigt werden, daß die drei HASH-Transkripte durch drei verschiedene Promotoren zustandekommen. Für die funktionelle Anayse wurde versucht, eine Knock-out Maus für das HASH-Gen zu erzeugen. Es konnten zwar Chimären erhalten werden, aber keine, die das mutierte HASH-Allel über die Keimbahn weitergeben. Hingegen trat der äußerst seltene Fall der Insertionsmaus auf: HASHneo/neo-Insertionsmäuse, die durch die Integration des Konstrukts innerhalb der 5'-flankierenden Region des Exons 3 entstanden sind, zeigten eine partielle Lethalität während der embryonalen Entwicklung. Bei den Embryonen mit der HASHneo/neo-Insertion war die Entwicklung des Kopfes stark gestört. Alle geborenen HASHneo/neo-Nachkommen waren jedoch nach der Geburt lebensfähig, morphologisch normal und fertil.
 

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