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Institutions, Incentives and Local Policies

Evidence from Education and Media Markets

Institutions, Incentives and Local Policies

Institutionen, Verhaltensanreize und politische Entscheidungen -- Evidenz aus Bildungsökonomie und Medienmärkten

von Oliver Himmler
Dissertation
Datum der mündl. Prüfung:2009-07-02
Erschienen:2009-10-27
Betreuer:Prof. Dr. Robert Schwager
Gutachter:Prof. Dr. Robert Schwager
Gutachter:Prof. Dr. Thiess Büttner
crossref-logoZum Verlinken/Zitieren: http://dx.doi.org/10.53846/goediss-3030

 

 

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Name:himmler.pdf
Size:1.29Mb
Format:PDF
Description:Dissertation
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Zusammenfassung

Englisch

At the core of this book are theoretical and empirical analyses of how local policies are shaped by the incentives that various institutions in education and media markets create for economic agents. Evidence is provided that Dutch schools harboring large shares of disadvantaged students apply lower grading standards and that there is a positive link between intensity of competition among schools in local education markets and academic achievement. When it comes to media markets, data on the location of television stations in the United States is employed in showing that there are incentives for politicians to gear public spending towards informed voters. In a similar vein, increasing levels of newspaper readership are shown to exhibit an efficiency enhancing effect on Norwegian local governments and thus elicit better politics.
Keywords: Media; Education; Grading Standards; School Competition; Public Sector Efficiency

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Diese Arbeit untersucht theoretisch und empirisch, wie Institutionen in Medien- und Bildungsmärkten Verhaltensanreize für Wirtschaftssubjekte gestalten, und wie sich diese Anreize auf politische Entscheidungen auswirken. Es wird gezeigt, dass an niederländischen Schulen ein hoher Anteil von Schülern aus sozial benachteiligten Schichten mit niedrigeren Notenstandards einhergeht und dass Schulwettbewerb auf lokalen Bildungsmärkten positive Effekte auf die schulischen Leistungen zeitigt. Die Analyse von Medienmärkten liefert zunächst mit Hilfe von Daten zur räumlichen Verbreitung US-amerikanischer Fernsehsender Belege dafür, dass Politiker Anreizen unterliegen, öffentliche Gelder vermehrt an informierte Wähler zu vergeben. Danach wird dargelegt, dass auf ähnliche Weise in Norwegen einem steigenden Zeitungsleseranteil in der Wählerschaft ein Effizienz steigernder Effekt auf die kommunale Mittelverwendung innewohnt und damit zu bürgernäheren politischen Prozessen führt.
Schlagwörter: Medien; Bildung; Bildungsstandards; Schulwettbewerb; Effizienz im öffentlichen Sektor
 

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