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The food system transformation in developing countries: opportunities and challenges for smallholder farmers

dc.contributor.advisorQaim, Matin Prof. Dr.de
dc.contributor.authorSchipmann, Christinde
dc.date.accessioned2010-07-15T14:39:51Zde
dc.date.accessioned2013-01-18T10:10:05Zde
dc.date.available2013-01-30T23:51:00Zde
dc.date.issued2010-07-15de
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-B058-4de
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.53846/goediss-1720
dc.description.abstractLandwirtschaftliche Märkte sowie die gesamte Ernährungswirtschaft unterliegen in vielen Entwicklungsländern enormen Transformationsprozessen hin zu modernen Wertschöpfungsketten und der Erzeugung hochqualitativer Produkte. Während in den Exportmärkten Produktstandards und Zertifizierung an Bedeutung gewinnen, spielen in Entwicklungsländern nationale und multinationale Super- und Hypermarktketten eine immer größere Rolle. Diese Entwicklungen haben Auswirkungen auf die verschiedenen Akteure der Ernährungswirtschaft, insbesondere auf Kleinbauern. Ein Land, in dem die Expansion von modernen Einzelhandelsstrukturen schon relativ früh begonnen hat, ist Thailand. In den 1980er und 1990er Jahren haben, neben anderen Faktoren, das steigende Pro-Kopf Einkommen, erhöhte Urbanisierungsraten sowie die zunehmende Arbeitstätigkeit von Frauen die Etablierung von modernen Einzelhandelsstrukturen beschleunigt. Während die fünf wichtigsten Super- und Hypermarktketten 1996 insgesamt 36 Filialen in Thailand hatten waren es 2009 bereits 295 Filialen. Zu Beginn der Entwicklung waren moderne Einzelhandelsgeschäfte darauf fokussiert, Konsumenten mit umfassenden Einkaufsmöglichkeiten sowie mit niedrigen Preisen für Grundnahrungsmittel und verarbeitete Produkte zu werben. Je mehr sich die Märkte allerdings etablieren, desto wichtiger werden auch frische Lebensmittel, wie z.B. Obst und Gemüse. Auch wenn die Ausweitung dieses Produktsegments durch bspw. die Notwendigkeit einer durchgängigen Kühlkette erschwert wird, steigt der Verkaufsanteil von frischen Lebensmitteln an den totalen Lebensmittelverkäufen von modernen Einzelhandelsmärkten an. Da diese Produktkategorie eine wesentliche Bedeutung für Kleinbauern hat, liegt der Fokus dieser Studie auf frischen Lebensmitteln, insbesondere auf Gemüse. Das erste Kapitel untersucht am Beispiel von Paprika, wie Kleinbauern in Entwicklungsländern besser von modernen Wertschöpfungsketten profitieren können. Paprika ist ein Gemüse das erst vor etwa 10 Jahren als Produktinnovation in Thailand eingeführt wurde, um auf Exportmärkten und im modernen Lebensmitteleinzelhandel verkauft zu werden. Im Laufe der Zeit hat Paprika bei den lokalen Konsumenten an Popularität gewonnen und er wird heute auch auf traditionelleren Lebensmittelmärkten gehandelt. Die Analyse basiert auf Daten einer Haushaltserhebung im Wassereinzugsgebiet Mae Sa in Nordthailand. Die Erhebung umfasst 246 Paprika produzierende Haushalte sowie 62 landwirtschaftliche Haushalte, die keinen Paprika produzieren. Ergebnisse der Regressionsmodelle zeigen, dass die Kultivierung von Paprika, und insbesondere ein früher Einstieg in die Paprikaproduktion, signifikant zu höherem Haushaltseinkommen beiträgt und damit eine wichtige Strategie für Kleinbauern darstellt, ihre Lebenssituation zu verbessern. Es gilt allerdings zu bedenken, dass fehlende Landrechte, eine schwache infrastrukturelle Anbindung sowie fehlender Zugang zu Informationen Barrieren für eine frühe Übernahme der Kultivierung von Paprika darstellen. Es ist daher eine ernsthafte Herausforderung für die Politik, diese Hindernisse zu überwinden um negative Einkommenseffekte für benachteiligte Landwirte zu verhindern. Die Integration in moderne statt in traditionelle Wertschöpfungsketten trägt bisher allerdings nicht zu einem erhöhten Einkommen bei. Dieses hebt noch einmal hervor, dass externe Effekte, die durch die Etablierung modernen Einzelhandelsmärkten entstehen, bei der Bewertung dieser Märkte nicht unterschätzt werden sollten und in zukünftigen Studien berücksichtigt werden müssen. Der moderne Lebensmitteleinzelhandel führt nicht nur zu neuen Produkten und Produktstandards, sondern auch zu substantiellen Veränderungen im Management von Wertschöpfungsketten, was die Vermarktungsentscheidungen von Landwirten ebenfalls beeinflussen kann. Super- und Hypermärkte modernisieren zunehmend ihr Beschaffungswesen, was unter anderem bedeutet, dass sie vermehrt auf vertragliche Absprachen mit ihren Lieferanten bestehen. Landwirte beliefern Supermärkte häufig nicht mehr direkt, sondern sind über Zwischenhändler mit diesen Märkten verbunden. Basierend auf den Daten der oben genannten Haushaltserhebung werden im zweiten Kapitel die (vertraglichen) Vereinbarungen zwischen Landwirten und Händlern in traditionellen und modernen Wertschöpfungsketten für Paprika verglichen. Darüber hinaus ist es von Interesse zu analysieren, inwiefern bestehende Unterschiede die Entscheidung eines Landwirtes für einen bestimmten Vermarktungsweg beeinflussen. Die Ergebnisse bestätigen die Annahme, dass zwischen den Vermarktungswegen signifikante Unterschiede in Vereinbarungen zwischen Landwirten und Händlern bestehen. Außerdem zeigen die Ergebnisse, dass einige dieser Unterschiede die Vermarktungsentscheidungen von Landwirten beeinflussen. Produktpreise spielen für Landwirte ebenso wie das Bereitstellen von Betriebsmitteln und Krediten und die eigene Unabhängigkeit und Flexibilität eine wichtige Rolle. Die Ergebnisse des Choice Experimentes stellen heraus, dass Landwirte im Allgemeinen eine Präferenz für Vermarktungswege haben, die keine vertraglichen Vereinbarungen beinhalten. Außerdem bestätigt das Experiment, dass einige der oben genannten Aspekte (z.B. die Bereitstellung von Krediten) die Attraktivität von Verträgen erhöhen. Der wichtigste Aspekt für Landwirte ist allerdings eine gute persönliche Beziehung zum Händler, was darauf schließen lässt, dass Landwirte ein gewisses Maß an Vertrauen wertschätzen. Zusammenfassend zeigen diese Ergebnisse, dass für die bessere Einbindung von Kleinbauern in moderne Einzelhandels struktur en nicht nur die Mängel landwirtschaftlicher Märkte überwunden werden müssen, sondern auch berücksichtigt werden sollte, wie Absprachen zwischen Landwirten und Händlern gestaltet werden. Die Einbindung von Kleinbauern in den modernen Einzelhandel hat das Potential, die Lebensumstände von Kleinbauern zu verbessern. Die vorherigen Ergebnisse verdeutlichen allerdings, dass verschiedenste Barrieren bestehen, die eine weitreichende Integration von Kleinbauern nach wie vor erschweren. Darüber hinaus zeigen die Ergebnisse, dass auch traditionelle Märkte finanzielle Anreize für Landwirte bieten können und dass traditionelle Vermarktungsstrukturen den Präferenzen von Landwirten teilweise besser entsprechen. Daher ist es ebenfalls wichtig abzuschätzen, inwiefern traditionelle Einzelhandelsstrukturen, insbesondere die Märkte für Frischwaren, von der Transformation der Ernährungswirtschaft betroffen sind. Dieser Aspekt wird im dritten Kapitel aufgegriffen, in dem die Wettbewerbsstrategie von Super- und Hypermärkten in bezug auf Preise und erkennbare Qualitätsattribute zweier Gemüsesorten, Morning Glory und Paprika, verglichen wurde. Dafür wurden Daten über bestimmte Qualitätsattribute und Preise auf 43 Märkten in 17 Distrikten von Bangkok erhoben. Die Stichprobe besteht aus insgesamt 14 Filialen der drei wichtigsten Supermarktketten und insgesamt 12 Filialen der drei wichtigsten Hypermarktketten sowie 17 traditionellen Märkten für Frischwaren. Der Vergleich der Preise und der Qualitätsattribute auf den verschiedenen Märkten zeigt, dass weder Super- noch Hypermärkte in Bezug auf die Preise wettbewerbsfähig mit traditionellen Märkten für Frischwaren sind. Im Gegensatz dazu bieten diese Märkte Produkte höherer Qualität an. Die Ergebnisse des hedonischen Preismodells legen dar, dass auf allen Märkten bestimmte Qualitätsattribute die Produktpreise signifikant beeinflussen. Darüber hinaus haben Super- und Hypermärkten einen signifikanten und positiven Einfluss auf die Produktpreise. Dieses Ergebnis lässt darauf schließen, dass moderne Lebensmittelmärkte als solches für Konsumenten einen gewissen Wert darstellen, da sie bereit sind unabhängig von Qualitätsunterschieden, höhere Produktpreise zu bezahlen. Allerdings sind die Konsumenten der mittleren und höheren Einkommensklassen eher Kunden moderner Einzelhandelsmärkte, so dass das allgemeine Wirtschaftswachstum vor allem dem modernen Lebensmittelsektor zugute kommt. Traditionelle Märkte für Frischwaren und damit der Großteil an Landwirten bleiben weitgehend außen vor. Aus den Ergebnissen dieser Studie lassen sich wichtige Politikempfehlungen für die Unterstützung von Kleinbauern in Entwicklungsländern ableiten. Einerseits sollte die Integration von Kleinbauern in moderne Einzelhandelsstrukturen weiter gefördert werden. Dafür müssen Regierungen sich aktiv engagieren, um das Funktionieren der landwirtschaftlichen Märkte zu verbessern, bspw. durch Investitionen in die Infrastruktur oder die Verbesserung des Zugangs von Kleinbauern zu Marktinformationen. Darüber hinaus müssen die Beziehungen zwischen Kleinbauern und den nicht lokalen Händlern verbessert werden. Ein Ansatz in diese Richtung ist eine bessere Einbindung von lokalen Händlern, die häufig schon lang andauernde Beziehungen mit Landwirten haben. Wo dieses logistisch nicht möglich ist, sollten Unternehmen in Vertrauensbildende Maßnahmen investieren, z.B. in häufigere persönliche Kontakte zu den Landwirten oder in transparente Preisbildung. Andererseits sollte die Bedeutung von traditionellen Märkten für Frischwaren nicht aus den Augen verloren werden. Um Kunden der mittleren und höheren Einkommensklassen zu gewinnen und dadurch auch vom allgemeinen Wirtschaftswachstum zu profitieren müssen sich diese Märkte an die sich verändernden Einkaufsgewohnheiten von Konsumenten anpassen. Dazu muss die allgemeine Attraktivität der Märkte, z.B. durch die Verbesserung der hygienischen Standards oder durch die Ausweitung des Angebots an Parkplätzen, verbessert werden. Darüber hinaus muss auch das Produktangebot angepasst werden. Diese Veränderungen können jedoch nur zum Teil von den Händlern selbst getragen werden. Vor allem bedarf es der Unterstützung der Regierung und/oder privater Investoren, die finanzielle Mittel und Know-how zur Verfügung stellen.de
dc.format.mimetypeapplication/pdfde
dc.language.isoengde
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de
dc.titleThe food system transformation in developing countries: opportunities and challenges for smallholder farmersde
dc.typedoctoralThesisde
dc.title.translatedDie Transformation der Ernaehrungswirtschaft in Entwicklungslaendern: Chancen und Herausforderungen fuer Kleinbauern in Thailandde
dc.contributor.refereeQaim, Matin Prof. Dr.de
dc.date.examination2010-05-18de
dc.subject.dnb630 Landwirtschaftde
dc.subject.dnbVeterinärmedizinde
dc.description.abstractengIn many developing countries, agricultural and food systems are undergoing a major transformation towards high-value, modern supply chains. In export markets, stan-dards and certification systems are gaining in importance, while within developing countries, the role of national and multinational super- and hypermarket chains is growing. These developments have important implications for various stakeholders in the agro-food system, including, in particular, smallholder farmers. One country where the expansion of modern retail structures started relatively early is Thailand. In the 1980s and 90s increasing per capita incomes, urbanization trends and female labor force participation spurred, among other things, the development of modern retail structures. In 1996, the five most important super- and hypermarket chains had a total of 36 branches, and by 2009, this number of branches had already increased to 295. While modern retail markets first focus on attracting consumers with an all-in-one shopping strategy and particularly low prices for processed foods and staples, their stores start to mimic wet market situations in an advanced development stage. Although some barriers exist, e.g. a continuous cool chain, the share of fresh produce sales (as a percentage of total food sales) is also increasing at modern retail markets. Taking into account the importance of fruit and vegetable production for smallholder farmers, our study focuses on the fresh fruit and vegetable sector. In the first chapter, we analyze how smallholder farmers in developing countries can benefit from modern supply chains. We take the example of sweet pepper, which was introduced as a product innovation in Thailand some 10 years ago, mainly for ex-ports and upscale domestic supermarkets. Over time, sweet pepper gained wide pop-ularity among domestic consumers, so that nowadays it is also traded at more tradi-tional wholesale and retail markets. Our analysis is based on original farm survey data from 246 sweet pepper producers and 62 non-sweet pepper farmers in the Mae Sa Watershed in northern Thailand. Results from our regression models show that sweet pepper cultivation, and in par-ticular an early adoption, contributes significantly to higher household incomes and is therefore an important potential avenue for smallholder farmers to improve their livelihood. However, the duration analysis indicates that missing land titles, weak infrastructure conditions and limited access to information constituted serious con-straints during the early phases of sweet pepper adoption. There must be a change in policy in order to overcome these initial adoption constraints for disadvantaged farmers, and to thus avoid negative income distribution effects. Strikingly, at this stage, participation in modern supply chains does not lead to higher incomes than when supplying sweet pepper to traditional markets. This finding underlies that spill-overs from modern retail markets should not be underestimated; they must be ac-counted for in future studies of the wider implications of modern supply chains. Modern retail markets not only bring new products and product standards - they also implement profound changes in supply chain management, thereby affecting farm-ers marketing decisions. Super- and hypermarkets increasingly modernize their pro-curement systems and switch from buying through spot-market transactions to con-tractual agreements with farmers, often through specialized intermediaries. In the second chapter, we used the data from the above-mentioned farm survey to compare institutional arrangements, including contracts, between farmers and traders in tradi-tional and modern supply chains of sweet pepper. Moreover, we assess the impact of those differences on the farmers market channel choice. Our descriptive comparison of institutional arrangements confirms that significant differences exist among mar-keting channels. Furthermore, we show that some of those differences influence the farmers market-ing behavior. While output prices matter, the farmers also value other aspects such as access to inputs, credit and information, as well as independence and flexibility. Re-sults from the choice experiment additionally point out the farmers general prefer-ence for marketing options that do not involve a contract, and confirm that the as-pects mentioned above can increase the attractiveness of contracts. Yet, the most important factor for the farmers is a personal relationship with the buyer, which seems to reflect their desire for mutual trust. These findings show that beyond ad-dressing market imperfections, designing institutional arrangements according to the farmers needs can also contribute to more widespread smallholder participation in modern retail markets. The integration of smallholder farmers in modern retail markets is one way to im-prove their livelihood. However, our previous analyses show that various barriers exist that continue to limit integration possibilities. We showed that traditional mar-kets can also offer financial incentives to smallholder farmers and, in many ways, traditional marketing structures correspond to the marketing preferences of small-holder farmers. It is therefore also important to know how much traditional retail structures, and in particular, wet markets, are affected by food system transforma-tions. We consider this issue in the third chapter when we analyze the competition strategy of modern retail outlets with regard to product prices and observable product quality attributes. We again focus on the fresh fruits and vegetables segment, and in particular, on two products: morning glory and sweet pepper. We collected data about these products quality attributes and prices on 43 market outlets in 17 districts of Bangkok. The sample comprises 14 branches of the three most important super-market chains and 12 branches of the three most important hypermarket chains, as well as 17 wet markets. Descriptive comparisons of product prices and quality among the three types of markets show that neither super- nor hypermarkets are price competitive with wet markets. However, super- and hypermarkets offer higher prod-uct quality. Results from hedonic price models show that certain quality attributes significantly increase product prices. Moreover, we find a price effect of modern retail outlets, which demonstrates that despite any potential differences in quality, prices in super- and hypermarkets are higher than in wet markets. This shows that consumers not only value specific qual-ity attributes, but also modern retail formats. The overall picture resulting from this analysis is that traditional and modern markets have been acting more as comple-ments to one another than as competitors. However, since modern retail formats pri-marily serve the middle and upper income classes, these markets are reaping the most benefits from overall economic growth. Wet markets - and the majority of smallholder farmers - are being left behind. All in all, the results of this study have important policy implications for the support of smallholder farmers in emerging economies. On the one hand, the integration of smallholder farmers should continue to be promoted. This would require government involvement with regard to overcoming widespread market imperfections, like weak infrastructure conditions and limited access to market information. Furthermore, the relationship between the farmers and buyers needs to be improved. This is especially important regarding company representatives and intermediaries, who are often non-locals. One possible approach could be to more explicitly involve local traders who have established long-term relationships with the farmers. In areas where this is not logistically possible, companies and intermediaries could try to improve their ties with the farmers through other trust-building mechanisms, such as increasing the number of personal interactions and making pricing and grading procedures more transparent. On the other hand, the importance of wet markets as a major market outlet for smallholder farmers should not be forgotten. In order to attract middle and high income classes, and thereby benefit from overall economic growth, wet markets need to adapt to changing consumer demands. This can only be achieved by increasing the overall attractiveness of wet markets, e.g. by improving the hygienic conditions and offering more parking lots, as well as by expanding the product assortment. However, traders have a limited capacity to influence market modernization; such measures need to be supported with financial means and know-how by the government and/or private investors.de
dc.contributor.coRefereeWollni, Meike Prof. Dr.de
dc.contributor.thirdRefereeSpiller, Achim Prof. Dr.de
dc.subject.topicAgricultural Sciencesde
dc.subject.engThailandde
dc.subject.engsmallholder farmersde
dc.subject.enghigh-value marketsde
dc.subject.engThailandde
dc.subject.engKleinbauernde
dc.subject.engMaerktede
dc.subject.bk83.66de
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:7-webdoc-2539-2de
dc.identifier.purlwebdoc-2539de
dc.affiliation.instituteFakultät für Agrarwissenschaftende
dc.subject.gokfullYG000de
dc.identifier.ppn636112802de


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