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Forschungssteuerung zwischen Staat und Wissenschaft

Ein Fallbeispiel aus der bayerischen Waldschadensforschung

by Markus Reuther
Doctoral thesis
Date of Examination:1999-04-16
Date of issue:2002-03-15
Advisor:Prof. Dr. Max Krott
Referee:Prof. Dr. Bernhard Möhring
crossref-logoPersistent Address: http://dx.doi.org/10.53846/goediss-2315

 

 

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Name:reuther.pdf
Size:695.Kb
Format:PDF
Description:Dissertation
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Abstract

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Der Prozeß staatlicher Forschungförderung wird am Beispiel bayerischen Waldschadensforschung analysiert. Untersucht wird, welchen Einfluß die Forscher sowie die politischen Auftraggeber auf die Formulierung und Durchführung eines Forschungsprogrammes nehmen. Die Erkenntnisse über die Praxis der Forschungspolitik werden abschließend für Gestaltungsvorschläge zur Auftragsforschung genutzt. Theoretische Grundlage bietet die Politikfeld-Analyse, mit der ein Forschungsprogramm in die einzelnen Phasen des Policy-Zyklus zerlegt wird. Auf steuerungstheoretischer Grundlage können die Akteure aus Politik und Wissenschaft mit ihren jeweiligen Interessenlagen, Machtpotentialen und Handlungsstrategien beschrieben und ihre Handlungen erklärt werden. Ein zwischen 1984 und 1993 durchgeführtes, bayerisches Programm mit der Koordinierungsstelle "Projektgruppe Bayern zur Erforschung der Wirkung von Umweltschadstoffen" (PBWU) wird als Fallstudie gewählt. Mit Hilfe der teilnehmenden Beobachtung, D! okumenten- und Inhaltsanalyse kann der Förderprozeß erhoben werden. Als Ergebnis der empirischen Darstellung und politikwissenschaftlichen Analyse werden Faktoren aufgezeigt, welche die Entwicklung und Steuerung des Forschungsprojektes maßgeblich beeinflussen. Politischer Handlungsdruck stellt die treibende Kraft zur Durchsetzung des Forschungsprogramms dar und bestimmt Etablierung und Beendigung des Programms. Während der Programmdurchführung dominiert die Wissenschaft die Programmssteuerung. Zur Verbesserung anwendungsorientierter Forschungsförderung werden geeignete Forschungsstrukturen empfohlen und Strategievorschläge zur Beteiligung von Politik und Wissenschaft an Programmerstellung und Förderverfahren geliefert, um zu möglichst optimaler Programmplanung, -durchführung, -koordination und -evaluation zu gelangen.
 

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