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Langzeitergebnisse nach intraartikulären Stauchungsbrüchen des distalen Tibiaendes (Pilonfrakturen)

Long-term results of intraarticular impaction fractures of the lower end of the tibia (Pilon fractures)

von Dominik Krüger
Dissertation
Datum der mündl. Prüfung:2011-05-09
Erschienen:2011-04-20
Betreuer:Prof. Dr. Klaus Dresing
Gutachter:Prof. Dr. Klaus Dresing
Gutachter:Prof. Dr. Anna-Kathrin Hell
crossref-logoZum Verlinken/Zitieren: http://dx.doi.org/10.53846/goediss-985

 

 

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Name:krueger.pdf
Size:23.8Mb
Format:PDF
Description:Dissertation
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Lizenzbestimmungen:


Zusammenfassung

Englisch

Pilon fractures are severe intraarticular fractures of the tibial plafond, often with extensive destruction of the bearing area and severe soft tissue damage. Objective of the treatment is the reconstruction of the weightbearing tibial plafond and the reconstitution of the articular function considering the soft tissue protection. Different strategies of treatment apply, two-stage procedures increase. 129 fractures were treated operative between 1996 and 2005 in the university hospital of Göttingen. 64 patients could be consulted regarding the treatment results. 36 could be examined at an average of 6.2 years after injury. Type-B-fractures (AO-classification) show better functionell results than Type-C-Fractures with less complications. One-stage procedures show better results than two-stage procedures, but also more complications. The forecast of the injuries complies mainly with the dimension of the destruction. Due to the mostly extensive destructions the forecast is moderate. Limitations of motion and constant pain are common.
Keywords: Pilon; Pilonfracture; Fractures of the tibial plafond; long-term results

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Pilonfrakturen sind schwerwiegende intraartikuläre Frakturen des distalen Tibiaendes, oft mit ausgedehnten Zerstörungen der Gelenkfläche und schweren Weichteilschäden. Ziel der Behandlung ist die Rekonstruktion der tibialen Gelenkfläche zur Wiederherstellung der Gelenkfunktion unter Schonung der Weichteile. Verschiedene Behandlungsstrategien finden Anwendung. Zunehmend etabliert sich ein zweizeitiges Vorgehen. Von 129 Frakturen, die zwischen 1996 und 2005 im Universitätsklinikum Göttingen operativ versorgt wurden, konnten 64 Patienten hinsichtlich des Behandlungsergebnisses befragt und 36 nach durchschnittlich 6,2 Jahren nachuntersucht werden. Typ-B-Frakturen (AO-Klassifikation) zeigen im Ergebnis weniger Komplikationen als Typ-C-Frakturen, sowie bessere funktionelle Ergebnisse. Einzeitige Verfahren zeigen bessere Gesamtergebnisse als zweizeitige Strategien, allerdings auch höhere Komplikationsraten. Die Prognose der Verletzungen richtet sich vor allem nach dem Verletzungsausmaß und ist insgesamt durch die häufigen ausgedehnten Zerstörungen eher mäßig. Nicht selten bleiben große Bewegungseinschränkungen und regelmäßige Schmerzen bestehen.
Schlagwörter: Pilon; Pilonfraktur; Pilon-tibiale-Fraktur; Langzeitergebnisse
 

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