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Abschliff von Knochenzement bei aseptischer Lockerung zementierter Femurschäfte (Typ CF-30) - Eine Volumenabschätzung anhand von Reoperationspräparaten

Stock removal of bone cement of cemented femoral stems with aseptic loosening (type CF-30)

von Petra Bersebach
Dissertation
Datum der mündl. Prüfung:2011-10-12
Erschienen:2011-09-15
Betreuer:Prof. Dr. Wolfgang Schultz
Gutachter:Prof. Dr. Reinhard Hilgers
Gutachter:Prof. Dr. Dr. Henning Schliephake
Gutachter:Prof. Dr. Dr. Thomas Crozier
crossref-logoZum Verlinken/Zitieren: http://dx.doi.org/10.53846/goediss-1068

 

 

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Name:bersebach.pdf
Size:1.21Mb
Format:PDF
Description:Dissertation
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Lizenzbestimmungen:


Zusammenfassung

Englisch

Aims of the work: The aseptic loosening as a late complication after prosthetic implantation increases due to the prolonged life expectancy and the young age of patients who get an prosthesis and therefore moves more and more into the focus of research. Methods: There have been numerous investigations of loosened cemented prosthesis of the hip. The central focus of these studies is usually the surface of the bone cement, which is in direct contact with the bone (cement / bone interface). The parts of the bone cement, which are in direct contact with the prosthetic socket, but were mostly ignored. Our investigations are related to the bone cement to the prosthesis / cement border, especially on the volume of polished cement from the prosthesis. Results: The defects were typically in the antero-lateral and dorso-medial region of the cement. The calculated volumes averaged 317.8 mm ³ per case (1.72 to 988.21 mm ³). Conclusions: It can get in the process of aseptic loosening in some cases very large amounts of bone cement into the surrounding tissue and thus trigger osteolysis. The more osteolysis appear there will be more hard conditions on the next operation, so we recommend an early change in clinical and radiographic loosening secured to act contrary to a further bone destruction.
Keywords: aseptic loosening; hip prosthesis; cement

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Ziele der Arbeit: Die aseptische Lockerung als Spätkomplikation nach Prothesenimplantation nimmt auf Grund der verlängerten Lebenserwartung und des Endoprotheseneinsatzes auch bei jüngeren Patienten stetig zu und rückt daher immer mehr in das Zentrum der Forschung. Es gab schon zahlreiche Untersuchungen an gelockerten zementierten Hüftgelenksendoprothesen. Zentraler Mittelpunkt dieser Untersuchungen ist meistens die Oberfläche des Knochenzementes, die im direkten Kontakt zum Knochen steht, d.h. die Zement/Knochengrenze. Die Anteile des Knochenzementes, die im direkten Kontakt zum Prothesenschaft stehen, wurden jedoch meistens vernachlässigt. Unsere Untersuchungen beziehen sich auf den Knochenzement an der Prothesen/Zementgrenze, insbesondere auf das Volumen des von der Prothese abgeschliffenen Zementes. Methoden: Wir untersuchten Fragmente des PMMA Knochenzement-Mantels gelockerter und gewechselter Schaftkomponenten. Charakteristisch zeigte sich im Zement ein annähernd dreiecksförmiger Defekt an der Kontaktfläche zum Schaft. Mit Hilfe einer mathematischen Formel konnte so die Volumenberechnung erfolgen. Ergebnisse: Die Defekte befanden sich typischerweise im antero-lateralen sowie dorso-medialen Bereich des Zementköchers. Die berechneten Mengen betrugen im Durchschnitt 317,8 mm ³ pro Fall (1,72 bis 988,21 mm ³). Schlussfolgerungen: Es können bei dem Vorgang der aseptischen Lockerung teilweise sehr große Anteile des Knochenzementes in das umgebene Gewebe gelangen und somit Osteolysen auslösen. Je mehr Osteolysen auftreten umso schwerer sind die Bedingungen bei einer Wechseloperation, so dass wir einen frühzeitigen Wechsel empfehlen bei klinischer und radiologisch gesicherter Lockerung, um einer weiteren Knochenzerstörung entgegen zu wirken.
Schlagwörter: aseptische Lockerung; Hüftgelenksendoprothese; Knochenzement
 

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