Vergleichende Analyse der Research Diagnostic Criteria for Temporomandibular Disorders (RDC/TMD) und der real-time-Magnetresonanztomographie.
Comparative analysis of research diagnostic criteria for temporomandibular disorders (RDC/TMD) and real-time-magnetic resonance imaging.
by Olaf Ansgar Chrysanthus Kling
Date of Examination:2011-11-02
Date of issue:2011-10-17
Advisor:PD Dr. Nikolaus Gersdorff
Referee:Prof. Dr. Christoph Engelke
Referee:Prof. Dr. Dietmar Kubein-Meesenburg
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Format:PDF
Description:Dissertation
Abstract
English
In the human temporomandibular joint, a trouble-free operation are ensured only if the interaction of various anatomic structures and loops work smoothly. Therefore, it is not surprising that the pathological conditions in CMD patients are very complex. Therefore, it is only logical that the currently existing methods of investigation the scientific standards are questioned and developed further. This is especially true for the RDC / TMD, which have been used successfully for many years and are now extensively revised in order to prepare for future challenges. The same is true with investigations such as MRI, which constantly wins by technical innovations of its meaning. This is especially true for the real-time MRI, which in this work certainly provided evidence that their use results in better diagnostics of CMD patients because it regularly produces good results. This could in the present work by our group are clearly stated and underlined with good and scientifically results. On the basis of specificity and sensitivity of the results were equated with concrete values and further clarified. It will be seen whether the demonstrated benefits of real-time MRI to be sufficient in order to establish them in clinical practice. The results obtained are only the beginning of the studies using real-time MRI. Further investigations of CMD patients before or during therapy must follow.
Keywords: RDC/TMD/; real-time-MRI
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Im menschlichen Kiefergelenk kann eine störungsfreie Funktion nur dann gewährleistet werden, wenn das Zusammenspiel der anatomischen Strukturen und verschiedenen Regelkreise reibungslos funktioniert. Daher verwundert es nicht, dass die pathologischen Zustände bei CMD-Patienten sehr komplex sind. Daher ist es nur konsequent, dass die derzeit bestehenden Untersuchungsmethoden hinterfragt, dem wissenschaftlichen Standard angepasst und weiterentwickelt werden. Dies gilt im besonderen Maße für die RDC/TMD, die viele Jahre erfolgreich angewandt wurden und nun intensiv überarbeitet werden, um sie für künftige Aufgaben zu rüsten. Ebenso verhält es sich mit Untersuchungsmethoden wie der MRT, die ständig durch technische Neuerungen an Aussagekraft gewinnt. Dies gilt gerade auch für die real-time-MRT, die in dieser Arbeit durchaus den Nachweis erbracht hat, dass ihr Einsatz bei der Behandlung von CMD-Patienten regelmäßig zu guten Ergebnissen führt. Diese konnten in der vorliegenden Arbeit durch unsere Arbeitsgruppe klar herausgestellt und mit guten, wissenschaftlich fundierten Ergebnissen unterstrichen werden. Anhand von Spezifität und Sensitivität wurden die Ergebnisse mit konkreten Werten gleichgesetzt und weiter verdeutlicht. Es wird sich herausstellen, ob die aufgezeigten Vorzüge der real-time-MRT dazu ausreichen, um sie im klinischen Alltag zu etablieren. Die gewonnenen Ergebnisse stehen aber nur am Anfang der Untersuchungen mittels real-time-MRT. Weitere Untersuchungen von CMD-Patienten vor oder während der Therapie müssen folgen.
Schlagwörter: RDC/TMD; real-time-MRT