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Verletzungsmuster und Verletzungsschwere bei Fahrradunfällen im Großraum Göttingen

Pattern of injury and injury severity regarding bicycle accidents in Greater Goettingen

von Alexander Ellwein
Dissertation
Datum der mündl. Prüfung:2011-11-28
Erschienen:2011-11-01
Betreuer:Prof. Dr. Klaus Dresing
Gutachter:Prof. Dr. Klaus Dresing
Gutachter:Prof. Dr. Dr. Thomas Crozier
Gutachter:Prof. Dr. Veit Rohde
crossref-logoZum Verlinken/Zitieren: http://dx.doi.org/10.53846/goediss-1102

 

 

Dateien

Name:ellwein.pdf
Size:3.93Mb
Format:PDF
Description:Dissertation
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Zusammenfassung

Englisch

Background. Injuries and risks regarding the complete bicycle traffic are inadequately analyzed so far. The goal was to detect potential hazards and to generate strategies of prevention.Patients and methods. All patients treated in the emergency department from bicycle related injuries between 07/2007 and 06/2008. Medical records were analyzed retrospective. Afterwards patients were asked to answer a standardized questionnaire.Results. 717 Patients were counted, 60% male and 40% female. 67% of the injuries were lacerations and contusions. The head was the most injured location (37%). The most severe injuries were cerebral bleedings and hematomas (1,3%). 91% were slightly injured persons and the mean injury severity was ISS=3,47. 74% of the patients were treated ambulant. Risk factors for severe injuries were age above 35-years, accident with a motorized vehicle and commuting accidents. Helmets were able to reduce head injuries significant and to avoid severe head injuries. 25% of the bicycle riders wore a helmet.Conclusion. The injury severity is classified as low. Nevertheless road safety and traffic-education still needs to be improved. A mandatory wearing of helmets is to advice.
Keywords: cyclist; bicycle accident; injury pattern; injury severity; mandatory wearing of helmet

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Hintergrund. Verletzungen und Risiken des gesamten Fahrradverkehrs sind bisher nur unzureichend untersucht. Ziel war es potentielle Gefährdungen zu ermitteln, um Präventionsstrategien entwickeln zu können.Patienten und Methode. Im Zeitraum von 07/2007 bis 06/2008 wurden Fahrradunfälle im Raum Göttingen anhand der Notfallaufnahmebögen retrospektiv ermittelt. Nach Auswertung der Krankenakten wurden die Patienten mittels standardisiertem Fragebogen befragt.Ergebnisse. 717 Patienten wurden ermittelt, 60% männlich und 40% weiblich. 67% der Verletzungen waren Bagatellverletzungen. Verletzungen am Kopf waren mit 37% die häufigste Lokalisation. Die schwerwiegendsten Verletzungen waren zerebrale Blutungen und Hämatome (1,3%). 91% waren Leichtverletzte und die mittlere Verletzungsschwere lag bei ISS=3,47. 74% der Patienten wurden ambulant behandelt. Risikofaktoren für schwere Verletzungen waren Alter über 35 Jahre, Unfälle mit motorisierten Verkehrsteilnehmern und Wegeunfälle. Fahrradhelme ließen Kopfverletzungen signifikant sinken und verhinderten schwere Kopfverletzungen. Einen Helm trugen 25% der Fahrradfahrer.Schlussfolgerung. Die Verletzungsschwere ist als niedrig einzustufen. Trotzdem muss die Verkehrssicherheit und Verkehrserziehung weiter verbessert werden. Eine staatliche Helmpflicht ist zu empfehlen.
Schlagwörter: Fahrradfahrer; Fahrradunfall; Verletzungsmuster; Verletzungsschwere; Helmpflicht
 

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