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Innere Einstellungen und psychische Befindlichkeit. Eine gruppenstatistische Untersuchung zum Konzept pathogener Überzeugungen der Control-Mastery-Theory

Beliefs and psychic state. A group study of the Control Mastery Theory's concept of pathogenic beliefs.

von Jeannette Haeri
Dissertation
Datum der mündl. Prüfung:2012-12-06
Erschienen:2012-11-22
Betreuer:PD Dr. Isa Sammet
Gutachter:PD Dr. Isa Sammet
Gutachter:Prof. Dr. Jürgen L. Müller
crossref-logoZum Verlinken/Zitieren: http://dx.doi.org/10.53846/goediss-1651

 

 

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Name:JHaeri_MedDissertation.pdf
Size:9.07Mb
Format:PDF
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Zusammenfassung

Englisch

Control Mastery Theory (CMT), founded by the american psychiatrist and psychoanalyst Joseph Weiss (1924-2004), assumes that psychopathology stems from pathogenic beliefs. Pathogenic beliefs might develop as a consequence of traumatic experience in childhood. Joseph Weiss regarded the concept of pathogenic beliefs to be universal and relevant for all kind of psychopathology. Numerous single case studies supported the assumption that identifying and disconfirming pathogenic beliefs during the therapeutic process help patients to get better. With a sample of 70 patients who received inpatient psychotherapy, a group study was conducted to assess the correlation between certain unpleasant beliefs and the psychic state and to evaluate the development of such unpleasant beliefs during the therapeutic process. Instruments used were an unpublished questionnaire of beliefs, the Symptom Check List (SCL-90-R) to evaluate the symptom load and the short version of the Inventory of Interpersonal Problems (IIP-C) to evaluate interpersonal problems. The results showed that there was a statistically significant correlation between these unpleasant beliefs and the symptom load as well as between the unpleasant beliefs and interpersonal problems. There was no statistically significant change in the level of unpleasant beliefs during the therapeutic process.
Keywords: Control-Mastery Theory; pathogenic beliefs; psychoanalysis

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Der amerikanische Psychiater und Psychoanalytiker Joseph Weiss (1924-2004) postulierte in der von ihm begründeten psychoanalytisch orientierten Control-Mastery-Theorie (CMT), dass psychische Störungen durch pathogene Überzeugungen entstehen, die als Folge traumatischer Beziehungserfahrungen in der Kindheit entwickelt werden. Dem Konzept pathogener Überzeugungen wies Joseph Weiss unabhängig von der psychischen Befindlichkeit bzw. Störung des Patienten Allgemeingültigkeit zu. Anhand zahlreicher empirischer Einzelfalluntersuchungen ist gezeigt worden, dass die Identifizierung und Widerlegung pathogener Überzeugungen im therapeutischen Prozess hilfreich für den Patienten ist. Vor dem Hintergrund der CMT wurde anhand einer Stichprobe von 70 stationären Psychotherapiepatienten der Zusammenhang zwischen belastenden inneren Einstellungen und der psychischen Befindlichkeit untersucht. Es wurde auch überprüft, ob sich die Ausprägung belastender innerer Einstellungen im Behandlungsverlauf verändert. Belastende innere Einstellungen wurden mittels eines unveröffentlichten Fragebogens zu inneren Einstellungen erhoben. Als Korrelate der psychischen Befindlichkeit wurden die psychische Symptombelastung anhand der Symptom Check List (SCL-90-R) und interpersonale Probleme anhand der Kurzfassung des Inventars Interpersonaler Probleme (IIP-C) erhoben. Als Ergebnis zeigte sich, dass das Ausmaß belastender innerer Einstellungen sowohl mit dem Ausmaß der Symptombelastung als auch mit dem Ausmaß interpersonaler Probleme zusammenhängt. Die Ausprägung belastender innerer Einstellungen hat im Behandlungs-verlauf bei gleichzeitiger Abnahme der Symptombelastung nicht abgenommen.
Schlagwörter: Control-Mastery-Theorie; pathogene Überzeugungen; Psychoanalyse
 

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