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Implementierung einer Schreibintervention in den Offenen Jugendstrafvollzug

An expressive writing intervention for juvenile prison inmates

von Bettina Reinhold-Hurley
Dissertation
Datum der mündl. Prüfung:2008-01-21
Erschienen:2008-03-18
Betreuer:Prof. Dr. Birgit Kröner-Herwig
Gutachter:Prof. Dr. Margarete Boos
Gutachter:Prof. Dr. Hans-Peter Zippel
Gutachter:Prof. Dr. Jörg-Martin Jehle
crossref-logoZum Verlinken/Zitieren: http://dx.doi.org/10.53846/goediss-3419

 

 

Dateien

Name:reinhold_hurley.pdf
Size:706.Kb
Format:PDF
Description:Dissertation
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Lizenzbestimmungen:


Zusammenfassung

Englisch

This study evaluated the effects of expressive writing about a traumatic event or one`s criminal offence, respectively in inmates of a juvenile prison. 60 imprisoned inmates (age 17 to 24) were randomly assigned to one of three conditions: They were asked to write for 20 minutes per day for 3 consecutive days about their deepest thoughts and fellings surrounding personal stressvul experiences (trauma condition), write about their former criminal offence (offence condition) or about a trival topic (control). Consisitent with previous studies on expressive writing the emotional conditions (trauma and offence) elicited more negative emotions as an immediate effect than the control condition. Participants in the trauma condition showed better conduct and a lower level of anger during detention subsequent to the intervention in comparison to the participants in the other conditions. Expressive wirting proved to be easy to implement and was well accepted by the inmates. However the expected positive effects on measures of reported physical or psychological health or antisocial beliefs wer not found, suggesting a limited effectiveness of writing for young inmates in the context of imprisonment.
Keywords: expressive writing; self -disclosre; juvenile inmates

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Im Rahmen dieser Studie wird untersucht, ob sich die Methode des Expressiven Schreibens im Kontext des Jugendstrafvollzugs durchführen lässt und ob sich mögliche positive Auswirkungen auf den subjektiven Gesundheitsstatus und die psychische Befindlichkeit bzw. auf die Normoreintierung der Jugendlichen nachweisen lässt. In einer zusätzlichen vom ursprünglichen Schreibparadigma J.W. Pennebakers abweichenden Schreibinstruktion wurden die Teilnehmer angeleitet, ebenfalls auf emotional expressive Weise, über ihre vergangenen Straftaten zu schreiben. 60 jugendliche Teilnehmer im Alter von 17 bis 24 Jahren wurden dabei randomisiert drei Schreibgruppen zugewiesen und schreiben an drei aufeinanderfolgenden Tagen 20 Minuten über ein belastendes Lebensereignis, die Straftaten oder auf neutrale Weise über ihren Tagesablauf (Kontrollgruppe). Kurzfristig zeigt sich eine Stimmungsverschlechterung in den Experimentalgruppen im Vergleich zur Kontrollgruppe. Langfristig zeigen sich keine signifikanten Gruppenunterschiede hinsichtlich gesundheitlicher oder psychologischer Variablen oder der Normoreintierung. Die Gruppe, die über ein belastenden Lebensereignis geschrieben hat, zeigt jedoch in der Folge ein angepassteres Führungsverhalten (bessere Führungsbenotung) in der Haftanstalt.
Schlagwörter: Expressives Schreiben; Selbstöffnung; Jugendliche Inhaftierte
 

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