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Sprachentwicklung vom 2. bis 8. Lebensjahr: Zur Rolle des frühen Wortschatzes

Language Development from age 2 to 8: the role of early vocabulary

von Ann-Katrin Bockmann
Dissertation
Datum der mündl. Prüfung:2007-07-03
Erschienen:2008-03-25
Betreuer:Prof. Dr. Marcus Hasselhorn
Gutachter:Prof. Dr. Marcus Hasselhorn
Gutachter:PD Dr. Dietmar Grube
crossref-logoZum Verlinken/Zitieren: http://dx.doi.org/10.53846/goediss-3425

 

 

Dateien

Name:bockmann.pdf
Size:958.Kb
Format:PDF
Description:Dissertation
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Lizenzbestimmungen:


Zusammenfassung

Englisch

This longitudinal study of early language development investigates into the stability of language development, the predictive validity of early expressive vocabulary and the relevance of the age of first words for later language performance. Early grammar and qualitative analyses of early expressive vocabulary are considered to improve the prediction of later language performance. Early expressive vocabulary and grammar of 57 monolingual German speaking children aged 16 to 26 months were examined and related to vocabulary, grammar and sentence memory at the age of 4;0 years, 5;0 years and 7;10 years (N = 53). Results show that consentaneous with current research language development possesses moderate to high differential stability from 2 to 8 years. Change in diagnostic instruments and the duration between points of examination did influence the extent of stability. Expressive vocabulary at 2 years enabled good predictions of language performance at pre-school age. Explained variance for language performance at school age was small and not all language characteristics related significantly to early expressive vocabulary. Early grammar and qualitative analyses of early expressive vocabulary did not improve the prediction of later language performance substantially. The age of first words did not relate significantly to language performance at any age.
Keywords: early language development; vocabulary; differential stability; longitudinal study

Weitere Sprachen

In einer Längsschnittuntersuchung zum Spracherwerb wurden an 57 monolingual deutschsprachig aufwachsenden Kindern die Entwicklungsstabilitäten von Sprache sowie die prädiktive Validität des frühen Wortschatzes im Alter von 16 bis 26 Monaten für die späteren Wortschatz-, Grammatik- und Satzgedächtnisleistungen im mittleren Alter von 4;0 Jahren, 5;0 Jahren und 7;10 Jahren (N = 53) untersucht. Des Weiteren wurde der Frage nachgegangen, ob frühe grammatische Fähigkeiten bzw. qualitative Analysen des frühen Wortschatzes zu einer substanziellen Verbesserung der Vorhersagen späteren Sprachoutcomes beitragen können. Auch wurde geprüft, ob ein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Sprechbeginn und späteren Sprachleistungen besteht. Sprache zeigte sich in Übereinstimmung mit der aktuellen Forschungsliteratur als Merkmal von mehrheitlich mittlerer bis hoher differentieller Stabilität für die Altersspanne vom 2. bis 8. Lebensjahr, wobei die Zeitspanne zwischen den Erhebungszeitpunkten und der Wechsel von Erhebungsverfahren die Ausprägung der Stabilität beeinflussten. Der frühe expressive Wortschatz erlaubte gute Vorhersagen für Wortschatz-, Grammatik- und Satzgedächtnisleistungen im Vorschulalter. Für das Grundschulalter waren die Varianzaufklärungsbeiträge niedrig und nicht für alle Sprachmaße ließen sich substanzielle Vorhersagen aus den frühen Wortschatzdaten ableiten. Bedeutsame Verbesserungen der Vorhersagen späteren Sprachoutcomes aus dem frühen expressiven Wortschatzumfang ergaben sich weder für die frühen grammatischen Fähigkeiten noch für qualitative Analysen des frühen Wortschatzes. Trotz des mehrfachen Vorliegens tendenziell höherer Zusammenhänge von qualitativen Wortschatzaspekten und Sprachoutcome, ließen sich keine substanziell höheren Zusammenhänge zu späterem Sprachoutcome im Vergleich zur bewährten quantitativen Analyse des Wortschatzes feststellen. Das Alter, in dem erste Worte gesprochen werden, stand in keinem bedeutsamen Zusammenhang zu späteren Sprachleistungen.
 

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