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Englischsprachige Literatur im World Wide Web

English and American Literature on the World Wide Web

von Angela Ella Schröder
Dissertation
Datum der mündl. Prüfung:2004-07-02
Erschienen:2004-08-09
Betreuer:Prof. Dr. Thomas Kullmann
Gutachter:Prof. Dr. Thomas Gardner
Gutachter:Prof. Dr. Wilhelm Graeber
Gutachter:Prof. Dr. Manfred Engelbert
crossref-logoZum Verlinken/Zitieren: http://dx.doi.org/10.53846/goediss-3659

 

 

Dateien

Name:schroeder.pdf
Size:4.83Mb
Format:PDF
Description:Dissertation
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Lizenzbestimmungen:


Zusammenfassung

Englisch

This study explores original English Language literature published on the World Wide Web in order to examine the particular characteristics of this new genre and to find an appropriate terminology for its description. When one takes the exceptional features of the new medium into account the question remains how far a new terminology can represent the creative possibilities of the Web, where interaction and cooperation play a key role. The study examines representative texts from the three traditional literary genres prose, poetry and drama as they are made accessible on the Web, drama being most probably the category that contains the highest potential for a really new kind of literature. Finally the study deals with the question which qualities authors and readers should possess to make webbased literature a success. Apart from the technical know-how they should not only have creative power and imagination, but above all they should be willing to cooperate, although as far as impact and staying power of the new genre are concerned, print literature will presumably continue to dominate over webbased literature.
Keywords: English Language; American Language; literature; World Wide Web; WWW; Internet; webbased; hypertext; hypermedia

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Zentrale Themen der Arbeit sind die angemessene Terminologie für die betrachtete neue Art von Literatur, die Analyse und Bewertung einiger ausgewählter Beispiele dieses neuen Genres sowie die Abschätzung seiner Zukunftsperspektiven. Vor dem Hintergrund der spezifischen Eigenarten des World Wide Web werden die bisher verwendeten literaturwissenschaftlichen Termini für die neuen Formen der englischsprachigen Literatur in diesem Medium auf ihre Aussagekraft hin geprüft. Kriterium ist vor allem, inwieweit die Begriffe das kreative Potential des World Wide Web und hier in erster Linie die Aspekte der Interaktivität und Kooperativität wiederzugeben vermögen. Als Ergebnis der Prüfung schlägt die Verfasserin die Verwendung des Begriffes Webbasierte Literatur vor. Verschiedene repräsentative Werke englischsprachiger webbasierter Literatur aus den traditionellen Gattungsbereichen Prosa, Lyrik und Drama werden daraufhin untersucht, bis zu welchem Grad sie die technischen sowie die kreativen Möglichkeiten des World Wide Web tatsächlich ausschöpfen. Es erfolgt eine entsprechende Bewertung jedes einzelnen Werkes wie auch der jeweiligen Gattungsformen. Die alle drei Gattungen umfassende Gesamtbetrachtung ergibt, daß das World Wide Web im Rahmen der Gattung Webbasiertes Drama die größtmöglichen Chancen für die Schaffung einer durch und durch neuen Art von Literatur hoher Qualität bietet. Der Schluß der Arbeit ist der Frage gewidmet, welcher besonderen Eigenschaften es auf seiten der Autoren und der Rezipienten bedarf, um webbasierte Literaturprojekte zum Erfolg zu führen. Es sind dies außer der Beherrschung der technischen Voraussetzungen, einem hohen Maß an konzeptuellem Gestaltungsvermögen und imaginärer Vorstellungskraft vor allem die Bereitschaft zur Kooperation, gleichwohl die Verfasserin unter Berücksichtigung dieser Anforderungen zu der Feststellung gelangt, daß die Print-Literatur vermutlich weiterhin dominieren wird.
Schlagwörter: Englischsprachig; englisch; amerikanisch; Literatur; World Wide Web; WWW; Internet; webbasiert; Hypertext; Hypermedien
 

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