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Wirtschafts- und Währungsintegration im westafrikanischen Raum unter Berücksichtigung der Besonderheiten informeller Aktivitäten

Real and monetary integration in Westafrica, considering the peculiarities of informal activities

von Amichia Biley
Dissertation
Datum der mündl. Prüfung:2000-11-10
Erschienen:2001-10-30
Betreuer:Prof. Dr. Peter Rühmann
Gutachter:Prof. Dr. Peter Rühmann
Gutachter:Prof. Dr. Hermann Sautter
crossref-logoZum Verlinken/Zitieren: http://dx.doi.org/10.53846/goediss-3693

 

 

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Name:biley.pdf
Size:5.34Mb
Format:PDF
Description:Dissertation
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Zusammenfassung

Englisch

The definition of a new strategy for the integration of the developing countries in the world economy is one of the main research questions and there are many explanations for the failing of the real economy as well as the monetary integration between developing countries. On the background of the new economic order since NAFTA, in which regionalism, globalisation and multilateralism exist side by side, there seems to be an upcoming discussion about the opportunity of economic mergers and their welfare implications. The first emphasis of this thesis is to draw up a macroeconomic assessment of the progress in economic and monetary integration in the west african region, by taking into account the peculiriaties of the economic structure in the west african countries. The specific investigation into the international aspect of the informal sector and the interdependence between this and the formal integration process is a second emphasis of this research. The consideration by t! he official politics of the peculiarities identified in relation to the integration process in Westafrica and especially of the informal activities, is likely to bring a better adaptation for the governmental integration policy to the realities. Answering the question of the steps for a deeper integration includes the presentation of measures first to be taken in relation to the national economies. The question whether regionalism is to be preferred against the background of globalisation is not yet relevant for the west african countries on the export side, because they are already part of this globalisation process with their primary goods exports and the trade agreements with the EU. These goods exports aren´t able to significantly change the existing trade and economic structures. On the import side, the region is a good example for a small open economy with currency restrictions and a demand for industrial equipment and consumption goods.
Keywords: Integration; Westafrica; informal sector; Growth

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Die Suche nach einer neuen Strategie der Integration von Entwicklungsländern in die Weltwirtschaft ist in das Zentrum der Forschungsbestrebungen gerückt, und die Erklärungen für das weitgehende Scheitern sowohl der realwirtschaftlichen als auch der Währungsintegration zwischen Entwicklungsländern sind vielfältig. Vor dem Hintergrund der spätestens seit der Gründung des NAFTA angebrochenen neuen Wirtschaftsordnung, in der Regionalisierung, Globalisierung und Multilateralismus nebeneinander bestehen, zeichnet sich eine neue Diskussion über die Opportunität von Wirtschaftszusammenschlüssen und deren Wohlfahrtswirkungen ab. Die vorliegende Arbeit beinhaltet als ersten Schwerpunkt eine makroökonomische Bestandsaufnahme der Integrationsfortschritte im Rahmen der Wirtschafts- und Währungsintegration in der Region Westafrika bei gleichzeitiger Berücksichtigung von Besonderheiten der Wirtschaftsstruktur der westafrikanischen Länder. Die spezielle Untersuchung des außenwirtschaftlichen Aspektes des informellen Sektors und die Erforschung der Interdependenzen zwischen diesem und dem formellen Integrationsprozeß stellt einen zweiten Schwerpunkt dieser Arbeit dar. Die Berücksichtigung der im westafrikanischen Raum identifizierten Besonderheiten des Integrationsprozesses, und insbesondere der informellen Aktivitäten durch die offizielle Politik, verspricht eine bessere Anpassung der staatlichen Integrationspolitik an die tatsächlichen Gegebenheiten. Für die Frage des Überganges zu einer verstärkten Integration werden Maßnahmen aufgeführt, die zunächst die nationalen Volkswirtschaften betreffen. Die Frage, ob im Zuge der Globalisierung eher die Regionalisierung zu bevorzugen ist, stellt sich für die westafrikanischen Länder auf der Exportseite zur Zeit nicht, weil sie mit Primärgütern und über Abkommen hauptsächlich mit der EU bereits am Globalisierungsprozeß teilnehmen, diese Güter aber kaum zur Veränderung der Handels- und Wirtschaftsstruktur beitragen können. Auf der Importseite ist die Region ein Beispiel für den Fall einer kleinen offenen Volkswirtschaft mit Devisenknappheit und der Nachfrage nach Investitionsgütern und industriellen Konsumgütern.
Schlagwörter: Integration; Westafrika; informeller Sektor; Wachstum
 

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