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Beratung zur Patientenverfügung – eine ärztliche Aufgabe?

Advance directives counselling - a medical duty?

von Julia Windhorst
Dissertation
Datum der mündl. Prüfung:2013-03-26
Erschienen:2013-03-26
Betreuer:PD Dr. Alfred Simon
Gutachter:Prof. Dr. Martin Oppermann
Gutachter:PD Dr. Bernd Alt-Epping
crossref-logoZum Verlinken/Zitieren: http://dx.doi.org/10.53846/goediss-3788

 

 

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Name:Dissertation - Julia Windhorst.pdf
Size:1.11Mb
Format:PDF
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Lizenzbestimmungen:


Zusammenfassung

Englisch

On September the 1rst in 2009 the 3rd amendment of the German care law passed. Since then advance directives are legally binding. Medical advice as a decision-making support is recommended, but not a necessary requirement for the legal force of an advances directive. It became clear that living wills are widely recognized and accepted. The doctors valued their own advisory skills as highly professional. However, further training is required. For this purpose official recommendations and guide lines would useful to guarantee equal standards for medicals advice. In addition the issue of financing should be finally clarified. In this regard a proportional share of the consulting fees by the solidarity is required by the majority of respondents. An official billing number for this kind of medical advice is also reasonable.
Keywords: advanced directive; living will; medical advice; guide lines

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Am 1. September 2009 wurde das 3. Gesetz zur Änderung des Betreuungsrechts erlassen. Seitdem ist die Einhaltung von Patientenverfügungen rechtlich bindend. Ärztliche Beratung zur Patientenverfügung wird empfohlen, ist aber keine Gültigkeitsvoraussetzung. Es wurde eine Studie durchgeführt, in der Ärztinnen und Ärzte dazu befragt wurden, in welchem Ausmaß zur Patientenverfügung beraten wird, wie die Qualität der Beratung beurteilt wird, welchen Stellenwert ärztliche Beratung zur Patientenverfügung hat und wie die Finanzierung ärztlicher Beratung beurteilt wird. Es wurde deutlich, dass die Patientenverfügung als Instrument durchaus anerkannt ist. Die befragten Ärztinnen und Ärzte schätzen ihre Beratungskompetenz hoch ein. Trotzdem wird Fortbildung gewünscht. Offizielle Empfehlungen und Standards zur ärztlichen Beratung wären sehr sinnvoll. Die Frage der Finanzierung sollte dringend abschließend geklärt werden. Eine zumindest anteilige Übernahme der Beratungskosten durch die Solidargemeinschaft wird vom Großteil der Befragten gefordert. In diesem Rahmen wäre auch eine eigene Abrechnungsziffer für Beratungsgespräche sinnvoll.
Schlagwörter: Patientenverfügung; ärztliche Beratung; Finanzierung; Qualität; Gültigkeitsvoraussetzung
 

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