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On the credibility of macroeconomic reform and stabilization policies

A Game-theoretical Perspective

von Georg Königsberg
Dissertation
Datum der mündl. Prüfung:1999-07-06
Erschienen:1999
Betreuer:Prof. Dr. Hermann Sautter
Gutachter:Prof. Dr. Günter Gabisch
crossref-logoZum Verlinken/Zitieren: http://dx.doi.org/10.53846/goediss-4258

 

 

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Name:thesis.pdf
Size:849.Kb
Format:PDF
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Zusammenfassung

Englisch

The formation of macroeconomic policy is conceptualized as on-going process of interaction between private individuals and a centralized policymaker. This interaction is inherently strategic in nature and lends itself to a game-theoretical treatment. Starting from the basic principle of rational expectations, the analysis advances a theoretical perspective on the related concepts of macroeconomic credibility (time-consistency) and reputation in a developing economy context. Therefore the focus will be on macroeconomic policies aimed at economic stability and structural reform, with the main emphasis on monetary and exchange rate policies dedicated to disinflation. The macroeconomic games described here are an attempt to formalize the process of policy formation which are governed by a dynamic process in which one of the players in the economy, the private sector, form their expectations from the actions of the other player, the government. More specifically, this involves! modeling of people's reactions to announced regime shifts in economic policy over time. The feedback of private behavior on the government's incentives is an essential element of credibility that has an important impact on the real development of the economy.

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Die Ausgestaltung von Wirtschaftspolitik wird als Prozess wiederholter Interaktion zwischen einer zentralisierten Politikinstanz und privaten Individuen vorgestellt. Diese Interaktion ist inhärent strategisch und eignet sich daher für eine spieltheoretische Behandlung. Die in dieser Arbeit auf der Grundlage der Spieltheorie erarbeiteten makroökonomischen Modelle dienen der Formalisierung eines dynamischen Prozesses von Politikgestaltung. In diesen Spielen bildet ein autonom handelnder Privatsektor Erwartungen über die zukünfitgen Handlungen einer Regierung. Die dabei entstehende Rückkopplung von der Erwartungsbildung des Privatsektors auf die Anreize der Regierung hat weitreichende Konsequenzen für die Entwicklung sowohl nominaler als auch realer Größen in der Wirtschaft. Aufbauend auf dem grundlegenden Prinzip der rationalen Erwartungen erarbeitet die Analyse eine Konzeptionalisierung der makroökonomischen Glaubwürdigkeit (Zeitkonsistenz) und Reputation vor dem Hintergrund vo! n Strukturreform und Stabilierungspoltik in Entwicklungsländern. Unterschiedliche Ansätze sind besonders der Geld- und Wechselkurspoltiik zur Inflationsbekämpfung gewidmet.
 

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