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It's all about suspense

Interdisziplinäre Studien zum Phänomen der Spannung

It’s all about suspense

Interdisciplinary studies on the phenomenon of suspense

von Katrin Riese
Kumulative Dissertation
Datum der mündl. Prüfung:2015-12-17
Erschienen:2017-05-30
Betreuer:Prof. Dr. Gerhard Lauer
Gutachter:Prof. Dr. Gerhard Lauer
Gutachter:Prof. Dr. Annekathrin Schacht
crossref-logoZum Verlinken/Zitieren: http://dx.doi.org/10.53846/goediss-6322

 

 

Dateien

Name:Riese_It's all about suspense.pdf
Size:853.Kb
Format:PDF
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Zusammenfassung

Englisch

Suspense is widely used by the arts in general and by literature in particular to attract readers and spectators. However, for contemporary rhetoric, aesthetics and literary theory suspense is only of minor interest, while early psychology and empirical aesthetics were strongly interested in suspense. Approaches to the phenomenon mainly focus on suspense as either a feature of literary texts or as a mental state of the recipient. Yet, the emotional experience of suspense during reading has previously not been investigated in detail. In this dissertation, I investigate the phenomenon from an interdisciplinary perspective, linking literary theory with psychophysiological methodology. Results from questionnaires and pupillary measures show that the experience of suspense is a direct physiological response triggered by textual cues. Especially changes of the pupil diameter provide a reliable indicator of suspense dynamics. Furthermore, the experience of suspense during the reception process is closely linked to emotional engagement and to attention allocation.
Keywords: suspense; literature reception; emotional engagement; pupillary responses; emotional arousal

Deutsch

Wenngleich Spannung im Prozess der Literaturrezeption von entscheidender Bedeutung ist, wurde dem Phänomen in der zeitgenössischen Forschung in Bereichen wie Rhetorik, Ästhetik und Literaturtheorie nur wenig Aufmerksamkeit beigemessen. In der frühen Psychologie und auch der empirischen Ästhetik hingegen lässt sich ein größeres Interesse verzeichnen. Es lässt sich jedoch festhalten, dass in zahlreichen Ansätzen oftmals eine eingeschränkte Betrachtung der Spannung als einseitig textuelles oder aber als ausschließlich leserseitiges Phänomen vorgenommen wird. Hierbei wird unter anderem die emotionale Dimension während des Rezeptionsprozesses vernachlässigt. In dieser Dissertation wird das Phänomen der Spannung aus einer interdisziplinären Perspektive untersucht, indem literaturwissenschaftliche Theoriebildung und psychophysiologische Methoden miteinander verbunden werden. Die Ergebnisse der Fragebogendaten und der Pupillenmessungen zeigen, dass Spannung im Rezeptionsprozess als direkte physiologische Reaktion auf textuelle Stimuli abbildbar ist. Insbesondere die Veränderungen des Pupillendurchmessers stellen einen reliablen Indikator für die Abbildung dynamischer Veränderungen im Spannungsverlauf dar. Darüber hinaus ist Spannung im Rezeptionsprozess eng an emotionale Involviertheit und Aufmerksamkeitsprozesse gekoppelt.
Schlagwörter: Spannung; Literaturrezeption; emotionale Involviertheit; Pupillenreaktionen; emotionale Erregung
 

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