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Origin and properties of microbial hotspots in top- and subsoil

dc.contributor.advisorKuzyakov, Yakov Prof. Dr.
dc.contributor.authorHafner, Silke
dc.date.accessioned2016-07-04T13:26:12Z
dc.date.available2016-07-04T13:26:12Z
dc.date.issued2016-07-04
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0028-87A9-7
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.53846/goediss-5725
dc.description.abstractMikrobielle Hotspots zeichnen sich durch erhöhte mikrobielle Biomasse und Aktivität im Vergleich zum Gesamtboden aus. Sie umfassen nur einen sehr kleinen Teil des Bodenvolumens, indem jedoch die meisten für Stoffkreisläufe relevanten mikrobiellen biogeochemischen Prozesse ablaufen. In mikrobielle Hotspots sind Prozessraten erhöht, wie beispielsweise verkürzte Umsatzzeiten der organischen Substanz und eine erhöhte Nährstoffmobilisierung im Vergleich zum Gesamtboden. Eine verbesserte Verfügbarkeit von niedermolekularen organischen Substanzen im Vergleich zum Gesamtboden stimuliert das Wachstum und die Aktivität von Bodenmikroorganismen. Mikrobielle Hotspots entstehen in Bodenkompartimenten, die durch Rhizodeposition, den Eintrag von Wurzelstreu, den Eintrag von nährstoffreichem Material von der Bodenfauna und die Auswaschung von organischen Verbindungen aus dem Oberboden einen erhöhten Substrateintrag aufweisen. Im Boden stellen die Rhizosphäre sowie Bioporen wichtige mikrobielle Hotspots dar. Speziell im nährstoffarmen Unterboden sind mikrobielle Hotspots wichtig, da die Nährstoffe in den Hotspots im Vergleich zum Gesamtboden für Pflanzen besser verfügbar sind. Im Rahmen dieser Dissertation wurden 1) mikrobielle Hotspots anhand molekularer Proxies unterschieden; und 2) das Potential von Vorfrüchten mit Pfahlwurzelsystem zur Ausbildung und Aufrechterhaltung von mikrobiellen Hotspots im Unterboden untersucht; darüber hinaus wurde 3) die mikrobielle Umsetzung des wurzelbürtigen Kohlenstoffs entlag eines Teifengradienten bis in 105 cm Tiefe bestimmt; und 4) die räumliche Ausdehnung der mikrobiellen Hotspots im Ober- und Unterboden anhand der Verteilung und anhand des Umsatzes von wurzelbürtigem Kohlenstoff, sowie anhand von sich ausbildenden pH, Sauerstoff- und Redoxpotentialgradienten von der Wurzeloberfläche in den Gesamtboden bestimmt. Im Rahmen eines Feldexperimentes wurde Luzerne (Medicago sativa L.) zwei Jahre lang auf einem Haplic Luvisol angebaut. Drilsophäre, Rhizosphäre und der Gesamtboden wurden in 15 cm Intervallen bis in eine Tiefe von 105 cm beprobt, um mikrobielle Hotspots anhand von molekularen Proxies zur unterscheiden. Die Proben wurden auf ihre Gehalte an freien extrahierbaren Fettsäuren untersucht. Dafür wurden aus dem Gesamtlipidextrakt die Fettsäuren durch Festphasenextraktion abgetrennt. Die Differenzierung des organischen Materials aus der Drilosphäre, der Rhizosphäre und dem Gesamtboden wurde mittels einer linearen Diskriminanzanalyse durchgeführt. Desweiteren wurde auf der Versuchsfläche neben Luzerne auch Wegwarte (Cichorium intybus L.) angebaut. Um den Kohlenstoffeintrag von Luzerne und Wegwarte in den Boden entlag eines Tiefengradientens zu vergleichen, wurden je drei Luzerne und drei Wegwarteparzellen nach 110 Tage Wachstum in situ mittels 13CO2 pulsmarkiert. Die Verteilung des assimilierten 13C in Spross, Wurzeln und Bodenkohlenstoffpools sowie die Bestimmungen der jeweiligen Kohlenstoffpoolgrößen ermöglichte es, den Kohlenstoffeintrag bis in eine Bodentiefe von 105 cm zu quantifizieren. In einer Laborstudie wurde die räumliche Ausdehnung mikrobieller Hotspots untersucht. Zu diesem Zweck wurde Luzerne in T-förmigen Gefäßen mit drei Kompartimenten zwei Monate lang kultiviert. Die Gefäße waren entweder mit Ober- oder Unterboden gefüllt. Die Wurzeln konnten nur im mittleren Teil der Gefäße wachsen, da eine Nylongaze sie daran hinderte in die seitlichen Rhizosphärenkompartimente vorzudringen. Unterschiedliche Maschenweiten der Gaze verhinderten entweder nur das Wurzelwachstum oder sowohl das Wurzelwachstum als auch das Eindringen der Hyphen von arbuskulären Mykorrhizapilzen in die Rhizosphärenkompartimente. Die Dynamik und Verteilung von wurzelbürtigem Kohlenstoff in der Rhizosphäre, wurde durch die Markierung der Luzerne mit 14CO2 und anschließende Messung der 14C-Aktivität im gelösten organischen Kohlenstoff und im gesamten organischen Kohlenstoff ermittelt. Um Unterschiede im mikrobiellen Abbau der abgegebenen Substanzen in der Ober- und Unterbodenrhizosphäre zu bestimmen, wurden die Aktivitäten extrazellulärer Enzyme gemessen. Zur Messung von Sauerstoff- und Redoxpotentialgradienten bei unterschiedlichem Matrixpotenzial in der Ober- und Unterbodenrhizosphäre wurden ein Sauerstoffmikrosensor und Platinelektroden verwendet. Während die relativen Gehalte an ungesättigten Fettsäuren von Drilosphäre, über Rhizosphäre bis zum Gesamtboden abnahmen, verhielten sich die Dicarbonfettsäuren genau umgekehrt. Da diese Unterschiede unabhängig von der Bodentiefe waren, konnten diese Proxies zur Unterscheidung der Herkunft des organischen Materials verwendet werden. Mittels einer linearen Diskriminanzanalyse konnte so das organsiche Material mikrobieller Hotspots von dem des Gesamtbodens durch eine lineare Kombination der relativen Gehalte an ungesättigten Fettsäuren und Dicarbonsäuren unterschieden werden. Die unterschiedlichen Quellen des organischen Materials und dessen intensive mikrobielle Überformung veranschaulichen die Komplexität der Prozessse, die zur Entstehung von mikrobiellen Hotspots beitragen. Um diese Prozesse zu untersuchen, wurde das Potential von Vorfrüchten mit Pfahlwurzelsystem zur Ausbildung und Aufrechterhaltung mikrobieller Hotspots im Unterboden analysiert. Dafür wurde der Kohlenstoffeintrag über die Wurzelbiomasse und durch Rhizodeposition sowie die mikrobielle Aufnahme bis in eine Tiefe von 105 cm quantifiziert. Die Ergebnisse zeigten, dass die Ausbildung mikrobieller Hotspots im Unterboden während der ersten Vegetationsperiode durch Luzerne stärker ist als durch Wegwarte. Die Gründe hierfür waren: 1) Ein höherer Biomassezuwachs von Luzerne und 2) eine 8 fach höherere Verlagerung des assimilierten Kohlenstoffs in das Wurzelwachstum sowie in Rhizodeposite im Unterboden durch Luzerne. Unter Luzerne wurde durch den erhöhten Eintrag von leichtverfügbarem Kohlenstoff das mikrobielle Wachstum und der Umsatz an mikrobiellem C im Unterboden erhöht. Dies weist auf höhere Nährstoffumsatzraten und damit auf deren höhere Pflanzenverfügbarkeit hin. Das könnte zu einer verbesserten Nährstoffversorgung der Hauptfrüchte beitragen, wenn deren Wurzeln durch die ehemaligen Luzernewurzelporen im Unterboden wachsen. Im Gegensatz zur Luzerne bildete die Wegwarte den größten Teil ihrer Wurzelbiomasse im Oberboden aus wohin sie auch den größten Teil ihrer Rhizodeposite exsudierte. Aus diesem Grund ist die Wegwarte zumindest in der ersten Vegetationsperiode nicht als Vorfrucht zu empfehlen, um die Nährstoffverfügbarkeit im Unterboden zu verbessern. Um die Relevanz von mikrobiellen Hotspots für Nährstoffkreisläufe besser zu verstehen, ist es notwendig die Ausdehnung des Bodenvolumens mit erhöhten Prozessraten und die Gradienten mit denen diese Prozessraten zum Gesamtboden hin abnehmen zu untersuchen. Dies ermöglichte das oben beschriebene Experiment, bei dem Luzerne in den kompartimentierten Wachstumsgefäßen angezogen wurde. Hierbei zeigte sich, dass die Wurzelexsudation in die Oberbodenrhizosphäre verglichen mit der Exsudation in die Unterbodenrhizosphäre deutlich höher war. Allerdings waren die Gradienten der 14C markierten Wurzelexsudate im gelösten organischen Kohlenstoff von der Wurzeloberfläche in Richtung Gesamtboden steiler als im Unterboden. Da zusätzlich zu dem erhöhten Eintrag und den steileren Gradienten auch die Enzymaktivitäten im Oberboden höher waren, kann von einem erhöhtem mikrobiellem Abbau der Wurzelexsudate im Vergleich zur Unterbodenrhizosphäre ausgegeangen werden. Obwohl erwartet wurde, dass erhöhter mikrobieller Abbau zu einer geringeren diffusiven Ausdehnung der Wurzelexsudate in der Oberbodenrhizosphäre führen würde, war dies nicht der Fall. Sowohl in der Oberboden- als auch in der Unterbodenrhizosphäre wurde 14C aus Exsudaten bis in eine Entfernung von 28 mm im DOC und 20 mm im TOC zur Wurzeloberfläche nachgewiesen. Die Sauerstoffkonzentration nahm in Richtung zur Wurzeloberfläche ab, wobei der Gradient in Ober- und Unterbodenrhizosphäre identisch war. Ein Rhizosphäreneffekt auf die Sauerstoffkonzentration konnte bis in 20 mm Entfernung zur Wurzeloberfläche gemessen werden. Das Matrixpotenzial war ausschlaggebend für die diffusive Nachlieferung von Sauerstoff, und damit für die Aufrechterhaltung der aeroben Respiration in der Rhizosphäre. Bei einem Matrixpotenzial von -200 hPa oder weniger fand keine Hemmung der Respirationsprozesse durch mangelnde O2 Nachlieferung zur Wurzeloberfläche statt. Die auf der Sauerstoffkonzentration beruhenden Veränderungen des Redoxpotentials konnten bis in eine Entfernung von 2 mm zur Wurzeloberfläche erfasst werden. Nur unter ständiger Wassersättigung wurden in der Rhizosphäre schwach reduzierende Bedingungen erreicht. Im Rahmen dieses Dissertation konnte gezeigt werden, dass mikrobielle Hotspots im Boden eine größere laterale Ausdehnung erreichen als bislang angenommen. Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass diese Hotspots eine Schlüsselfunktion bei der Erhöhung von Kohlenstoff- und Nährstoffumsätzen besitzen. Daher empfiehlt sich der Anbau von tiefwurzelnden Vorfrüchten mit ausgeprägter C-Verlagerung in den Unterboden, wie beispielsweise Luzerne, um die Nährstoffverfügbarkeit aus dem Unterboden in Agrarökosystemen zu verbessern.de
dc.language.isoengde
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
dc.subject.ddc333de
dc.subject.ddc577de
dc.titleOrigin and properties of microbial hotspots in top- and subsoilde
dc.typedoctoralThesisde
dc.contributor.refereeKuzyakov, Yakov Prof. Dr.
dc.date.examination2015-07-07
dc.description.abstractengMicrobial hotspots, defined by increased abundance and activity of microorganisms make up only a small percentage of the total soil volume but most microbially-mediated biogeochemical processes that are relevant for element-cycling take place there. Microbial hotspots are characterized by much higher process rates like increased organic matter (OM) turnover and nutrient mobilization compared to bulk soil. The higher availability of easily decomposable substrate compared to bulk soil increases microbial abundance and activity. Processes that lead to increased substrate availability like rhizodeposition, root litter deposition, the input of nutrient rich material by soil fauna and the leaching of organics from topsoil OM create microbial hotspots like the rhizosphere or biopores in soil. Especially in nutrient-poor subsoil, microbial hotspots are important for improving nutrient availability to plants. This thesis aims at 1) separating microbial hotspots based on molecular proxies; 2) assessing the ability of taprooted precrops that are known to deeply grow into soil in creating and maintaining microbial hotspots in subsoil; 3) determining the microbial utilization of root carbon (C) along a depth gradient down to 105 cm; and 4) determining the lateral extent of microbial hotspots in top- and subsoil based on the distribution and turnover of root-derived C and gradients of pH, oxygen (O2) and redoxpotential from the root surface towards bulk soil. In a field experiment alfalfa (Medicago sativa L.) was cultivated on a Haplic Luvisol for two years. Drilosphere, rhizosphere and bulk soil were sampled in 15 cm intervals down to 105 cm depth from three replicate alfalfa plots, to differentiate microbial hotspots in soil based on molecular proxies. Free extractable fatty acid contents of the samples were determined after purification of fatty acids from the total lipid extract by solid phase extraction. Separation between drilosphere, rhizosphere and bulk soil OM was performed by linear discriminant analysis. Additionally, three replicate plots of alfalfa and chicory (Cichorium intybus L.) were in situ pulse labeled with 13CO2 after 110 days of growth, to determine C input along a depth gradient. Tracing of 13C in plant and soil C pools enabled the determination of C input into soil and C uptake by microorganisms down to 105 cm depth. In an experiment under controlled conditions, alfalfa was grown in three-compartment pots on either top- or subsoil to determine the lateral extent of microbial hotspots. Nylon gauze avoided either roots or roots and arbuscular mycorrhizal hyphae to penetrate into the rhizosphere compartment. After 14CO2 pulse labeling, the dynamic and distribution of root derived-C by diffusion alone or by a combination of diffusion, root hair and hyphal transport was determined by quantifying 14C incorporation in dissolved (DOC) and total organic carbon (TOC) in the rhizosphere. The activity of extracellular enzymes was determined in the rhizosphere to assess differences in microbial decompostition between top- and subsoil. By use of a microsensor and miniaturized platinum electrodes, O2 and redoxpotential gradients within the top- and subsoil rhizosphere at differing matric potential ranges were quantified. The relative contents of dicarboxylic fatty acids differed in reverse order between drilosphere, rhizosphere and bulk soil OM and these differences were not affected by soil depth. Depth independency and differences between drilosphere, rhizosphere and bulk soil OM indicated the suitability of the relative contents of unsaturated and dicarboxylic fatty acids for the separation of microbial hotspot OM. Linear discriminant analysis enabled the separation of drilosphere, rhizosphere and bulk soil OM based on a linear combination of the relative contents of unsaturated and dicarboxylic acids. The results of the classical molecular proxy analysis reflect the complexity of hotspot-forming processes leading to OM with various source materials transfomed intensively by the microbial community. To assess these processes of hotspot formation, the ability of taprooted precrops in creating and maintaining microbial hotspots in subsoil during their first vegetation period was investigated. C input by root biomass and rhizodeposition was quantified and the microbial response down to 105 cm soil depth was determined. The results showed that the ability of alfalfa to create and maintain microbial hotspots in subsoil is higher compared to chicory due to 1) higher overall growth rates and 2) higher investment of C into root growth and rhizodepostition in subsoil by alfalfa that exceeded that of chicory 8 times. The easily available C released by alfalfa roots enabled microbial growth and accelerated turnover of microbial biomass C, suggesting higher nutrient cycling rates and thus availability for plant uptake. Crops that reuse former root channels of alfalfa in subsoil can profit from improved nutrient supply. In contrast, the main part of chicory root biomass and rhizodeposition were found in topsoil suggesting that chicory is not recommendable as precrop to enhance nutrient supply from the subsoil, at least not in the first year after sowing. To assess the relevance of microbial hotspots, their spatial extend and the gradients with which the enhanced process rates decrease towards bulk soil have to be determined. The experiment under controlled conditions demonstrated that the exudation in topsoil was higher than in subsoil but the gradients of 14C-labeled root exudates in DOC from the root surface towards bulk soil were steeper in topsoil. Additionally, higher enzyme activities in the topsoil rhizosphere indicated faster microbial decomposition of the root exudates compared to the subsoil rhizosphere. Although it was expected that higher microbial decomposition would lower the exudate diffusion into topsoil compared to subsoil, the determined distances were equal. Therefore, higher microbial decomposition and higher root exudation into the topsoil rhizosphere were equaled by lower microbial decomposition and lower root exudation and therefore led to a similar rhizosphere extent in top- and subsoil. 14C-labeled root exudates were found in 28 mm distance from the root surface in DOC and 20 mm distance from the root surface in TOC. The O2 concentration decreased towards the root surface but was not affected by top- and subsoil properties but by the matric potential. A matric potential below -200 hPa enabled O2 supply towards the root and facilitated aerobic respiration. A rhizosphere effect on the O2 concentration was found up to 20 mm distance to the root surface. Changes in redoxpotential resulted of changing O2 concentrations up to 2 mm distance from the root surface. The redoxpotential reached moderately reducing values in the rhizosphere only under prolonged water saturated conditions. This dissertation demonstrated that the lateral extend of microbial hotspots like the rhizosphere exceeded estimations of previous studies. It could be shown that microbial hotspots play a crucial role for the enhancement of C and nutrient cycling in soils. This suggests that the cultivation of deep rooting precrops that allocate C into subsoil, as for example alfalfa, increases nutrient availability from subsoils in agroecosystems.de
dc.contributor.coRefereeCarminati, Andrea Prof. Dr.
dc.subject.engRhizospherede
dc.subject.engDrilsopherede
dc.subject.engBioporesde
dc.subject.engPlant-soil-microorganism interactionsde
dc.subject.engBiomarkersde
dc.subject.engSubsoilde
dc.subject.engFatty acidsde
dc.subject.eng13CO2 pulse labelingde
dc.subject.eng14CO2 pulse labelingde
dc.subject.engair-filled porosityde
dc.subject.engHotspotsde
dc.subject.engSoil aerationde
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:7-11858/00-1735-0000-0028-87A9-7-2
dc.affiliation.instituteGöttinger Zentrum für Biodiversitätsforschung und Ökologie (GZBÖ)de
dc.subject.gokfullÖkologie {Biologie} (PPN619463619)de
dc.identifier.ppn862569710


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