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Essays on Comparing Poverty Measures, Gender Differences in Subjective Well-being, Food Insecurity and Malnutrition in Pakistan

dc.contributor.advisorYu, Xiaohua Prof. Dr.
dc.contributor.authorMahmood, Tahir
dc.date.accessioned2018-08-09T09:38:05Z
dc.date.available2018-08-09T09:38:05Z
dc.date.issued2018-08-09
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-002E-E476-A
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.53846/goediss-7001
dc.language.isoengde
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
dc.subject.ddc330de
dc.titleEssays on Comparing Poverty Measures, Gender Differences in Subjective Well-being, Food Insecurity and Malnutrition in Pakistande
dc.typedoctoralThesisde
dc.contributor.refereeKlasen, Stephan Prof. Dr.
dc.date.examination2018-07-24
dc.description.abstractgerDiese Dissertation enthält vier Essays über die Messung und Determinanten von Armut, Gender Gap, Ernährungsunsicherheit und Unterernährung in Pakistan. Alle Arbeiten verwenden aktuelle Methoden und Ansätze der einschlägigen Literatur und erweitern teilweise die angewandte Literatur. Eine Executive-Einführung motiviert die Papiere, Methoden, Daten und fasst die wichtigsten Ergebnisse zusammen. Das erste Papier vergleicht die objektive Einkommensarmut mit einer subjektiven Messung, bei der sich der Haushalt auf einer zehnstufigen Einkommensskala befindet. Sie stellt fest, dass einige Determinanten, einschließlich Haushaltsgröße und physische Sicherheit, unterschiedlich sind. Daher sollten spezifische zielgerichtete Determinanten Vorrang erhalten, die angesichts der begrenzten verfügbaren Ressourcen bei der Linderung der Armut eine größere Rolle spielen und gleichzeitig die öffentliche Politik umsetzen. Der zweite Aufsatz analysiert die geschlechtsspezifische Diskrepanz zwischen den Haushalten in der subjektiven Skala des Wohlbefindens. Sie stellt fest, dass der Konsum von Nahrungsunsicherheit und Mangel an sanitären Einrichtungen einen größeren Einfluss auf das Wohlbefinden von Frauen als von Männern hat, während das Gegenteil für die physische Sicherheit der Fall ist. Daher ist der geschlechtsspezifische Unterschied im subjektiven Wohlbefinden mit geschlechtsspezifischem Zugang zu zielrelevanten Ressourcen verbunden. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass es nicht sicher ist, das Wohlbefinden nur aus einer Dimension zu beurteilen. Der dritte Aufsatz analysiert die Determinanten eines neunstufigen Nahrungsmittelunsicherheitsindex unter Verwendung der Skala für Ernährungsunsicherheit, die quantitative, qualitative, psychologische und soziale Aspekte der Ernährungssicherheit beinhaltet. Es wird festgestellt, dass eine breite Palette von demografischen, wirtschaftlichen und sozialen Determinanten die Ernährungsunsicherheit in Pakistan beeinflusst. Der letzte Aufsatz verwendet ein Multi-Level-Modell, um Determinanten der Wachstumsverzögerung in der Kindheit in der Provinz Punjab zu untersuchen. Es stellt fest, dass die Heterogenität auf Haushaltsebene die größten Ursachen für Wachstumsstörungen sind, selbst nach Kontrolle der Kovariaten. Dies zeigt, dass es eine akute Einkommensungleichheit, Zugang zu Gesundheitseinrichtungen, Ernährungsunsicherheit und Chancenmangel auf Haushaltsebene gibt. Zusammengefasst besteht diese Dissertation aus vier inhaltlichen quantitativen Übungen, die jeweils einen Beitrag zur angewandten Literatur leisten.de
dc.description.abstractengThis dissertation includes four essays on the measurement and determinants of poverty, gender gap, food insecurity and malnutrition in Pakistan. All papers use current methods and approaches of the relevant literature and some extend the applied literature. An executive introduction nicely motivates the papers, methods, data, and summarize the main results. The first paper compares objective income poverty to a subjective measure where household placed themselves on a ten-step income scale. It finds that some determinants, including household size and physical security differ. Thus, priority should be given to specific targeted determinants, which are more important in the alleviation of poverty, while making and implementing public policy given the limited available resources. The second essay analyzes the intra-household gender gap in the subjective 10 scale well-being measure. It finds that consumption food insecurity, and lack of sanitation has a larger impact of female than male stated well-being while the reverse is the case for physical security. Hence, gender difference in subjective well-being is associated with gender specific access to goal relevant resources. The study concludes that it is not safe to gauge well-being from one dimension only. The third essay analyzes determinants of a nine-scale food insecurity index using food insecurity experience scale, incorporating quantitative, qualitative, psychological, and social dimension of food security. It finds that a broad range of demographic, economic and social determinants affect food insecurity in Pakistan. The last essay uses a multi-level model to study determinants of childhood stunting in Punjab province. It finds that heterogeneity at the household level is the largest drivers of stunting, even after controlling for covariates. This reveals that there exist an acute income inequality, access to health care facility, food insecurity, and opportunities deprivation at household level. In a nutshell, this dissertation consists of four substantive quantitative exercises that each makes a contribution to the applied literature.de
dc.contributor.coRefereeVollmer, Sebastian Prof. Dr.
dc.subject.engPovertyde
dc.subject.engGender Differencesde
dc.subject.engFood Insecurityde
dc.subject.engMalnutrition-Stuntingde
dc.subject.engPakistande
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:7-11858/00-1735-0000-002E-E476-A-8
dc.affiliation.instituteWirtschaftswissenschaftliche Fakultätde
dc.subject.gokfullWirtschaftswissenschaften (PPN621567140)de
dc.identifier.ppn1028785585


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