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Darmschädigung durch Photonen-Strahlung nach Einzeitbestrahlung der Leber
(2012-01-13)
Ionisierende Strahlen werden routinemäßig in der Behandlung von malignen Tumoren des Oberbauches, des Rektums, der Prostata und der weiblichen Geschlechtsorgane verwendet. Häufige Nebenwirkungen ...
Untersuchungen zur Kombinationswirkung von Valproat und Bestrahlung in Bezug auf klonogenes Überleben, Apoptose, Polyploidie und chromosomale Instabilität in Prostatakarzinom- und Prostatahyperplasie-Zelllinien
(2010-10-20)
Valproat kann als Histondeacetylase-Inhibitor einen starken Antitumoreffekt auf Prostata-Karzinom-Zelllinien ausüben. Dieser Effekt ist jedoch nach Entfernung des Valproats wieder reversibel. ...
Vergleich von Mikronukleus- und Chromosomenaberrationstechnik bei der Dokumentation zytogenetischer Schäden in neoadjuvant radio-chemotherapierten Rektumkarzinompatienten
(2011-03-11)
Radio- und Chemotherapie verursachen DNA-Schäden, die im Vollblut der Patienten nach Isolierung und Kultivierung von Lymphozyten nachgewiesen werden können. Der Mikronukleustest, ebenso wie ...
Höhergradige Akutreaktionen als prognostischer Marker, bei der primären Radio(chemo)therapie lokal fortgeschrittener Kopf-Hals-Tumoren eine retrospektive Analyse
(2011-01-04)
In dieser Arbeit wurde ein Kollektiv von 254 Patienten retrospektiv untersucht, welche von 1991 bis 2008 in der Abteilung für Strahlentherapie und Radioonkologie des Universitätsklinikums ...
Onkologische Ergebnisse sowie objektive und subjektive Erfassung der Kehlkopffunktion nach organerhaltender lasermikrochirurgischer Resektion und adjuvanter Radio(chemo)therapie bei lokal fortgeschrittenen Larynxkarzinomen
(2010-09-28)
Hintergrund und Absicht: Transorale Laser-Mikro-Chirurgie (TML) und adjuvante Radiotherapie sind ein etabliertes Therapieregime lokal fortgeschrittener Larynxkarzinome. Ziel der aktuellen ...
Inzidenz von Zweittumoren bei Patienten mit zuvor kurativ behandeltem Tumor im Hals-Nasen-Ohren-Bereich - eine prospektive Analyse
(2012-05-16)
Durch eine Vielzahl von Studien und
Literaturnachweisen ist bekannt, dass Patienten mit den
Risikofaktoren Nikotin- und Alkoholabusus ein deutlich erhöhtes
Risiko aufweisen, an malignen Tumoren zu erkranken. Dies führt ...