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Chromaticism in English Lute Songs around 1600

von Ping Zhu
Dissertation
Datum der mündl. Prüfung:2021-09-20
Erschienen:2021-12-08
Betreuer:Prof. Dr. Andreas Waczkat
Gutachter:Prof. Dr. Andreas Waczkat
Gutachter:Prof. Dr. Peter Allsop
crossref-logoZum Verlinken/Zitieren: http://dx.doi.org/10.53846/goediss-8986

 

 

Dateien

Name:eDiss-Chromaticism in English Lute Songs-Zhu 2021.pdf
Size:13.1Mb
Format:PDF
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Lizenzbestimmungen:


Zusammenfassung

Englisch

Chromaticism in early music has been the subject of considerable interest over recent years. The present dissertation continues this investigation into the field of chromaticism in English lute songs from the end of the sixteenth to the early seventeenth centuries, covering publications from 1597 to 1622. The study mainly examined the works of John Dowland, Robert Jones, Thomas Campion, and John Danyel, and also includes a small portion of ayres from other composers such as Thomas Morley, Thomas Ford, John Coprario, and John Maynard. It aims to explore how these English lute song composers approached chromatic techniques. The first part of the dissertation provides the necessary background. Chapter 1 briefly introduces the development of lute music in England until the golden age. Chapter 2 examines theories of chromaticism in the Late Renaissance, including the heated discussions in Italy and its specific mention in several English books. Chapter 3 demonstrates that chromatic music from the Continent became a significant source for English composers, and reveals a general picture of chromaticism in different genres other than the lute song. Chapter 4 discusses the theoretical basis of analysis, including modal theories and tonal references in contemporary treatises; it discusses the structure of English scales and the chronologic usage of signatures; a full explanation of the terminologies relating to the current study is given. The second part, the main body of the dissertation, analyses in detail a wide range of chromatic techniques as found in the repertories of the major four composers along with a selection of works from other lute song composers. Based on this analysis, the conclusion summarizes the reasoning behind the use of chromaticism in the examined English ayres, representing the preferences of each composer in tabulated form.
Keywords: Chromaticism, English lute songs, John Dowland, Robert Jones, Thomas Campion, John Danyel

Deutsch

Die Chromatik der frühneuzeitlichen Musik war in den letzten Jahren Gegenstand beachtlichen Interesses. Die vorliegende Dissertation setzt diese Untersuchung auf dem Gebiet der Chromatik in englischen Lautenliedern vom Ende des 16. bis zum frühen 17. Jahrhundert fort und umfasst Veröffentlichungen von 1597 bis 1622. Die Studie untersucht vorrangig die Werke von John Dowland, Robert Jones, Thomas Campion, und John Danyel und enthält auch einen kleinen Teil der Airs anderer Komponisten wie Thomas Morley, Thomas Ford, John Coprario und John Maynard. Gegenstand der Untersuchung ist der Umgang dieser englischen Komponisten von Lautenliedern mit den chromatischen Techniken. Der erste Teil der Dissertation liefert den erforderlichen Hintergrund. Kapitel 1 stellt kurz die Entwicklung der Lautenmusik in England bis zum goldenen Zeitalter vor. Kapitel 2 untersucht Theorien der Chromatik in der Spätrenaissance, einschließlich der hitzigen Diskussionen in Italien und ihrer spezifischen Erwähnung in mehreren englischen Lehrbüchern. Kapitel 3 demonstriert, dass die chromatische Musik des Kontinents zu einer bedeutenden Inspiration für englische Komponisten wurde, und vermittelt ein allgemeines Bild der Chromatik in anderen Genres als dem Lautenlied. In Kapitel 4 werden die theoretischen Grundlagen der Analyse erörtert, einschließlich der Modaltheorien und der Andeutung von Tonalität in zeitgenössischen Abhandlungen. Es werden die Struktur der englischen Ton-Skalen und die chronologische Verwendung von Vorzeichen erörtert. Eine vollständige Erläuterung der Terminologien wird in Bezug auf diese Studie gegeben. Der zweite Teil, zugleich der Hauptteil der Dissertation, analysiert detailliert eine breite Palette chromatischer Techniken, wie sie in den Repertoires der vier wichtigsten Komponisten zu finden sind, sowie eine Auswahl von Werken anderer Komponisten von Lautenliedern. Basierend auf dieser Analyse fasst die Schlussfolgerung die Gründe für die Verwendung der Chromatik in den untersuchten englischen Airs zusammen und repräsentiert die Präferenzen jedes Komponisten in tabellarischer Form.
 

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