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Observations and modeling of polar faculae on the Sun

Beobachtungen und numerische Simulationen polarer Fackeln der Sonne.

von Oleg Okunev
Dissertation
Datum der mündl. Prüfung:2004-09-16
Erschienen:2004-12-21
Betreuer:Prof. Dr. Franz Kneer
Gutachter:Prof. Dr. Stefan Dreizler
crossref-logoZum Verlinken/Zitieren: http://dx.doi.org/10.53846/goediss-2726

 

 

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Name:okunev.pdf
Size:9.10Mb
Format:PDF
Description:Dissertation
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Zusammenfassung

Englisch

In this work the structure and dynamics of polar faculae on the Sun, which constitute an important part of the magnetic solar cycle, were studied by means of high resolution spectropolarimetric observations and numerical simulation.Kilo-Gauss magnetic fields of dominating polarity in polar faculae confirm the concept that they belong to the global poloidal magnetic field of the Sun. Complex fine structure of faculae changes noticeably within 50 s. The unexpected discovery of systematic upflows in polar faculae points at the possible relation of photospheric faculae at high latitudes of the Sun to the polar coronal holes as sources of the fast solar wind from the polar caps.To verify a hypothesis about polar faculae as a concentration of small-scale magnetic flux tubes a numerical simulation was carried out. Multi-ray 1.5D radiative transfer calculations were performed along oblique rays going through a highly inhomogeneous atmosphere of the 3D simulation box. A set of free parameters of the model was deduced, which satisfy observational constraints.
Keywords: sun; photosphere; magnetic field; spectroscopy; polarimetry; speckle reconstruction; radiative transfer; polar faculae

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In dieser Arbeit werden anhand von hochaufgelösten spektropolaritmetrischen Beobachtungen und numerischen Sumilationen die Struktur und Dynamik von polaren Fackeln der Sonne untersucht, die für das Verständnis des solaren Magnetzyklus wichtig sind.Kilo-Gauss Magnetfelder der dominierenden magnetischen Polarität in polaren Fackeln bestätigen die Annahme, dass diese zum globalen poloidalen Sonnenmagnetfeld gehören. Die komplexe Feinstruktur polarer Fackeln ändert sich innerhalb von 50 Sekunden. Die unerwartete Entdeckung systematischer Aufwärtsströmungen in polaren Fackeln weist auf eine mögliche Verbindung von photosphärischen Fackeln in größeren Breiten mit polaren koronalen Löchern hin, die Quelle des schnellen Sonnenwindes sind.Um eine Hypothese, in der polare Fackeln als Konzentration kleinskaliger magnetischer Flussröhren angenommen werden, zu bestätigen, wurde eine neuartige numerische Simulation durchgeführt. Multi-ray 1.5D Strahlungstransportrechnungen wurden entlang schräger Sehstrahlen durch eine hoch inhomogene Atmosphäre durchgeführt. Die freien Paramter des Modelles wurden so bestimmt dass das Modell den Beobachtungen genügt.
Schlagwörter: Sonne; Photosphäre; Magnetfeld; Spektroskopie; Polarimetrie; Specklerekonstruktion; Strahlungstransport; polaren Fackeln
 

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