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Entwicklung kognitiver Funktionen

Hemmungsbezogene Aufmerksamkeitsprozesse bei lernbehinderten Kindern

development cognitive functions

inhibitited attentionprocesses in learning disabled children

von Annett Schlegel geb. Kaufhold
Dissertation
Datum der mündl. Prüfung:2006-05-03
Erschienen:2006-05-30
Betreuer:Prof. Dr. Marcus Hasselhorn
Gutachter:PD Dr. Dietmar Grube
Gutachter:Prof. Dr. Annette Zippelius
Gutachter:Prof. em. Dr. Dr. Friedrich Specht
crossref-logoZum Verlinken/Zitieren: http://dx.doi.org/10.53846/goediss-640

 

 

Dateien

Name:schlegel.pdf
Size:748.Kb
Format:PDF
Description:Dissertation
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Lizenzbestimmungen:


Zusammenfassung

Englisch

The development of selctive attention by normal and learning disabled children was examined with behavioral and cognitive inhibition.
Keywords: selective attention; learning disabilitiy; cognitive inhibition; behaviour inhibition

Weitere Sprachen

Arbeitsgedächtnisdefizite lernbehinderter Kinder sind bisher vor allem im phonologischen Bereich nachgewiesen worden. Die eigene Studie untersucht mögliche Defizite im Bereich der zentralen Exekutive mit zwei Schwerpunkten: (a) Lassen sich bei der Steuerung selektiver Aufmerksamkeit spezifische Defizite Lernbehinderter identifizieren? (b) Zeigen sich Besonderheiten in den Alterszugewinnen selektiver Aufmerksamkeit? In der Untersuchung wurden Grundschulkinder gleichen mentalen und gleichen chronologischen Alters mit einer Gruppe lernbehinderter Kinder einer vierten Klasse verglichen. Zusätzlich wurden ältere Schulkinder (7. Klasse, 4. Klasse, 7. Klasse einer Sonderschule L) einbezogen, so dass auch prüfbar wird, inwiefern sich Alterszugewinne der kognitiven Funktionen bei lernbehinderten im Vergleich zu unauffälligen Schülern unterscheiden. Einbezogen wurden nur L-Schüler mit einem IQ < 85. Zur Erfassung der zentral-exekutiven selektiven Aufmerksamkeit wurden drei verschiedene Aufgabenanforderungen (TAP, Stopp-Signal, TEZEK) gewählt. Die Befunde deuten auf ein frühes Funktionsdefizit der lernbehinderten Kinder hin, das bis 14 Jahre weitgehend kompensiert werden kann.
Schlagwörter: selektive Aufmerksamkeit; Lernbehinderung; kognitive Hemmung; Verhaltenshemmung
 

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