Vergleich zwischen systemischer Analgesie und ultraschallgesteuerter Regionalanästhesie bei Traumapatienten in der präklinischen Notfallversorgung

Prehospital ultrasound-guided nerve blocks improve reduction-feasibility of dislocated extremity injuries compared to systemic analgesia. A randomized controlled trial

von Matthias Kalmbach
Dissertation
Datum der mündl. Prüfung:2021-10-06
Erschienen:2021-09-16
Betreuer:PD Dr. Ingo Bergmann
Gutachter:PD Dr. Ingo Bergmann
Gutachter:Prof. Dr. Gabriela von Lewinski
Zum Verlinken/Zitieren: http://dx.doi.org/10.53846/goediss-8823

 

 

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Description:Dissertation

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Zusammenfassung

Englisch

Out-of-hospital analgosedation in trauma patients is challenging for emergency physicians due to associated complications. We compared peripheral nerve block (PNB) with analgosedation (AS) as an analgetic approach for patients with isolated extremity injury, assuming that prehospital required medical interventions (e.g. reduction, splinting of dislocation injury) using PNB are less painful and more feasible compared to AS.
Keywords: Out-of-hospital analgosedation; Ultrasoud-guided nerve block; Prehospital nerve block

Deutsch

Im Rahmen einer stationären Traumaversorgung konnten zahlreiche Studien einen Vorteil der peripheren Nervenblockade im Vergleich zur systemischen Analgesie zeigen. Bruckenmaier et al. (2005) und Plunkett et al. (2006) zeigten in Fallberichten, dass auch eine präklinische Nervenblockade möglich ist. So stellt auch die bereits präklinisch durchgeführte landmarken-gestützte periphere Nervenblockade einen guten Ansatz zur Analgesie bei Traumapatienten dar. Die vorliegende Untersuchung übernimmt die etablierten Techniken der ultraschallgesteuerten Regionalanästhesie und überträgt sie in die Präklinik. Es wurden Traumapatienten in zwei Gruppen unterteilt und die ultraschallgesteuerte Regionalanästhesie mit der klassischen systemischen Analgesie hinsichtlich Erfolgsrate, Repositionserfolg, Effektivität, Komplikationen und Patientenzufriedenheit untersucht.
 
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